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Saudi-Arabien: Treffen von internationalem Bündnis für Zweistaatenlösung

Saudi-Arabien: Treffen von internationalem Bündnis für Zweistaatenlösung Angesichts des israelischen Vernichtungskriegs gegen Gaza drängen weltweit mehrere Länder auf eine Zweistaatenlösung - bislang ohne Erfolg. Kann das Treffen einer internationalen Allianz in Saudi-Arabien den Weg zu einem unabhängigen Palästina ebnen?

Israel gerät wegen Besetzung des Westjordanlands unter Druck

Israel gerät wegen Besetzung des Westjordanlands unter Druck Die Palästinenser wollen mit einer neuen UN-Resolution Israel zum Rückzug aus den illegal besetzten Gebieten zwingen. Gleichzeitig drängen Politiker weltweit auf die Umsetzung der Zweistaatenlösung – und fordern ein Ende des blutigen Gaza-Kriegs.

Streit mit Israel: Norwegen muss Vertretung im Westjordanland schließen

Streit mit Israel: Norwegen muss Vertretung im Westjordanland schließen Israel hatte norwegischen Diplomaten den Status entzogen, nachdem das Land den Staat Palästina anerkannt hatte. Nun müssen sie ihre Vertretung verlassen. Aufgrund der Osloer Verträge wird Norwegen eine wichtige Rolle im Nahost-Konflikt zugeschrieben.

Armenien erkennt Palästina als Staat an

Armenien erkennt Palästina als Staat an Mehrere Staaten haben zuletzt Palästina als eigenständigen Staat anerkannt, um Druck für eine Lösung des Nahostkonflikts aufzubauen. Nun schließt sich ein Land im Kaukasus an.

Gysi: Deutschland sollte Palästina als Staat anerkennen

Gysi: Deutschland sollte Palästina als Staat anerkennen Immer mehr Länder erkennen Palästina offiziell als Staat an. Auch in Deutschland werden die Stimmen für eine Anerkennung lauter. Linken-Politiker Gysi sieht darin eine Möglichkeit, um in Gaza eine Friedenslösung durchzusetzen.

EU-Chefdiplomat: Gemeinsame Position zu Zweistaatenlösung fördern

EU-Chefdiplomat: Gemeinsame Position zu Zweistaatenlösung fördern Irland, Norwegen und Spanien hatten angekündigt, Palästina als unabhängigen Staat anzuerkennen. Daraufhin bekräftigte EU-Chefdiplomat Borrell seine Unterstützung für eine Zweistaatenlösung im Nahen Osten.

Irland will Palästina formell als Staat anerkennen

Irland will Palästina formell als Staat anerkennen Irlands Außenminister Martin hat angekündigt, Palästina als Staat anerkennen zu wollen. Die Anerkennung hinauszuzögern, sei „nicht länger glaubwürdig oder haltbar“. Irland gehört zu den lautstarken Kritikern des israelischen Vernichtungskrieges.

AK-Partei fordert internationale Anstrengungen für Frieden in Nahost

AK-Partei fordert internationale Anstrengungen für Frieden in Nahost Die regierende türkische AK-Partei hat die internationale Gemeinschaft zu gemeinsamen Anstrengungen für ein Ende der israelischen Gewalt gegen Palästinenser aufgerufen. Die Partei verurteilte zudem die Vertreibungsaktion Israels im Gazastreifen.

Bericht: Arabische Länder arbeiten an Plan für Zweistaatenlösung in Nahost

Bericht: Arabische Länder arbeiten an Plan für Zweistaatenlösung in Nahost Laut einem Bericht haben arabische Staaten Israel einen Vorschlag für eine Zweistaatenlösung nach Ende des Gaza-Krieges unterbreitet. Ministerpräsident Netanjahu soll den Plan abgelehnt haben, was bei einem EU-Treffen zu Kritik geführt habe.

Guterres: Ablehnung eines Palästinenserstaats ist „inakzeptabel“

Guterres: Ablehnung eines Palästinenserstaats ist „inakzeptabel“ UN-Generalsekretär Guterres bekräftigt seine Unterstützung für eine Zweistaatenlösung in Nahost. Er warnt vor einer Verlängerung des Gaza-Krieges sowie globalen Sicherheitsrisiken.

Fidan fordert Waffenruhe in Gaza und Garantiesystem

Fidan fordert Waffenruhe in Gaza und Garantiesystem Der türkische Außenminister Fidan kritisiert die Uneinigkeit im UN-Sicherheitsrat scharf und fordert eine effektive Waffenruhe im Gaza-Krieg. Er betont zudem die Notwendigkeit eines Garantiesystems für einen anhaltenden Frieden im Nahost-Konflikt.

Opfert Deutschland seine multikulturelle Identität für Israel?

Opfert Deutschland seine multikulturelle Identität für Israel? Hat Deutschland als sogenanntes Völkerrechtssubjekt nach Ende des Nazi-Regimes eine moralische Verantwortung in Richtung Israel, komme was wolle? Wird damit nicht rechtspopulistisches Gedankengut geschürt und die multikulturelle Identität riskiert?