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Streit mit Israel: Norwegen muss Vertretung im Westjordanland schließen

Streit mit Israel: Norwegen muss Vertretung im Westjordanland schließen Israel hatte norwegischen Diplomaten den Status entzogen, nachdem das Land den Staat Palästina anerkannt hatte. Nun müssen sie ihre Vertretung verlassen. Aufgrund der Osloer Verträge wird Norwegen eine wichtige Rolle im Nahost-Konflikt zugeschrieben.

EU-Außenbeauftragter Borrell verurteilt Israels Vorgehen gegen Diplomaten

EU-Außenbeauftragter Borrell verurteilt Israels Vorgehen gegen Diplomaten Seitdem Norwegen Palästina anerkannt hat, wirft Israel Norwegen Einseitigkeit im Nahost-Konflikt vor. Nun hat das Kriegsland norwegischen Vertretern den Diplomatenstatus entzogen, was auch bei EU-Chefdiplomat Borrell auf große Empörung stößt.

Norwegen erkennt Palästinenserstaat an - Israel entzieht Diplomatenstatus

Norwegen erkennt Palästinenserstaat an - Israel entzieht Diplomatenstatus Norwegen gehört zu den schärfsten Kritikern des israelischen Vernichtungskrieges in Gaza. Zudem hat das skandinavische Land gemeinsam mit Spanien und Irland Palästina als Staat anerkannt. Israel zieht nun daraus Konsequenzen.

Gysi: Deutschland sollte Palästina als Staat anerkennen

Gysi: Deutschland sollte Palästina als Staat anerkennen Immer mehr Länder erkennen Palästina offiziell als Staat an. Auch in Deutschland werden die Stimmen für eine Anerkennung lauter. Linken-Politiker Gysi sieht darin eine Möglichkeit, um in Gaza eine Friedenslösung durchzusetzen.

Spanien und Norwegen erkennen Palästina offiziell als Staat an

Spanien und Norwegen erkennen Palästina offiziell als Staat an Mit Spanien und Norwegen erkennen zwei weitere europäische Länder die Staatlichkeit Palästinas an. Mit dem Beschluss wolle Madrid sowohl Israelis als auch Palästinensern helfen, „Frieden zu schließen“, so eine Regierungssprecherin.

Norwegen: Anerkennung des Staates Palästina tritt in Kraft

Norwegen: Anerkennung des Staates Palästina tritt in Kraft Spanien, Norwegen und Irland hatten angekündigt, Palästina als souveränen Staat anzuerkennen. Der Schritt soll am heutigen Dienstag formalisiert werden. Wie steht Deutschland dazu?

EU-Chefdiplomat: Gemeinsame Position zu Zweistaatenlösung fördern

EU-Chefdiplomat: Gemeinsame Position zu Zweistaatenlösung fördern Irland, Norwegen und Spanien hatten angekündigt, Palästina als unabhängigen Staat anzuerkennen. Daraufhin bekräftigte EU-Chefdiplomat Borrell seine Unterstützung für eine Zweistaatenlösung im Nahen Osten.

Irland, Norwegen und Spanien erkennen Palästina als Staat an

Irland, Norwegen und Spanien erkennen Palästina als Staat an Die Zwei-Staaten-Lösung in Nahost erhält neuen Auftrieb: Irland, Norwegen und Spanien setzen ein diplomatisches Zeichen und kündigen die Anerkennung eines souveränen Staates Palästina an. Am 28. Mai soll der Schritt formalisiert werden.

Deutsche Seehäfen leiden unter schwacher Weltkonjunktur

Deutsche Seehäfen leiden unter schwacher Weltkonjunktur Deutschlands Seehäfen verzeichneten 2023 einen deutlichen Rückgang des Güterumschlags. Gründe hierfür sind die schwache Weltkonjunktur und die Auswirkungen des Gaza-Krieges auf die Seehandelsroute im Roten Meer.

Rechtsterrorist Breivik scheitert mit Klage gegen Haftbedingungen

Rechtsterrorist Breivik scheitert mit Klage gegen Haftbedingungen Das Osloer Amtsgericht hat die Klage des norwegischen Rechtsterroristen Anders Breivik gegen seine Haftbedingungen abgewiesen. Breivik hatte argumentiert, die Isolationshaft verletze seine Menschenrechte. Sein Anwalt will Berufung einlegen.

Friedensdiplomatie für Gaza: Außenminister Fidan mit Amtskollegen in Oslo

Friedensdiplomatie für Gaza: Außenminister Fidan mit Amtskollegen in Oslo Während Israel seine brutalen Angriffe auf den Gazastreifen fortsetzt, ist der türkische Außenminister Fidan zusammen mit arabischen Amtskollegen für eine diplomatische Offensive nach Oslo gereist. Die Gruppe fordert eine sofortige Waffenruhe.

Norwegen: Israel verstößt gegen Kriegsvölkerrecht

Norwegen: Israel verstößt gegen Kriegsvölkerrecht Norwegens Ministerpräsident Støre sieht in den Angriffen Israels auf Gaza einen Verstoß gegen das Kriegsvölkerrecht. Israels Offensive sei schlecht durchdacht und ohne klare politische Vision. Das Leid der Zivilisten sei furchtbar, kritisierte er.