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Abkommen: Armenien gibt Dörfer an Aserbaidschan zurück

Abkommen: Armenien gibt Dörfer an Aserbaidschan zurück Dass Aserbaidschan mehrere Dörfer von Armenien zurückerlangt, könnte ein Meilenstein im Friedensprozess zwischen den beiden Ländern sein. Doch nicht alle sind damit einverstanden.

EU-Ratspräsident kündigt Gespräche zwischen Armenien und Aserbaidschan an

EU-Ratspräsident kündigt Gespräche zwischen Armenien und Aserbaidschan an Aserbaidschan hatte am Mittwoch seine Teilnahme an einem Treffen mit Armenien und der EU in Spanien abgesagt. Laut EU-Ratspräsident Michel sollen die Gespräche bis Ende Oktober in Brüssel nachgeholt werden.

Armenische Separatisten in Aserbaidschan verkünden Auflösung

Armenische Separatisten in Aserbaidschan verkünden Auflösung Die armenischen Separatisten in Aserbaidschan haben aufgegeben und die Auflösung ihres selbsternannten Regimes in Berg-Karabach verkündet. Damit scheint der jahrzehntelange Konflikt im Südkaukasus beendet.

Erdoğan: Aserbaidschan hat seine Souveränität über Karabach gestärkt

Erdoğan: Aserbaidschan hat seine Souveränität über Karabach gestärkt Durch die Militäroperation Aserbaidschans in Berg-Karabach konnten von armenischen Separatisten besetzte Dörfer befreit werden. Der türkische Präsident Erdoğan sieht dadurch die Hoheit Bakus in der Region gefestigt.

Erdoğan: Karabach-Operation hat nichts mit Armenien zu tun

Erdoğan: Karabach-Operation hat nichts mit Armenien zu tun Der türkische Präsident Erdoğan hat den aserbaidschanischen Anti-Terror-Einsatz in Berg-Karabach verteidigt. Die Operation habe sich gegen armenische Marodeure in der Region gerichtet und habe nichts mit Armenien zu tun, sagte er.

Aserbaidschan bestätigt Waffenruhe in Berg-Karabach

Aserbaidschan bestätigt Waffenruhe in Berg-Karabach In der Konfliktregion Bergkarabach ist eine Waffenruhe vereinbart worden. Nach Angaben aus Baku sollen die armenischen Separatisten vollständig entwaffnet werden.

Berg-Karabach-Konflikt: Armenien will Aserbaidschans Grenzen anerkennen

Berg-Karabach-Konflikt: Armenien will Aserbaidschans Grenzen anerkennen Armenien signalisiert Kompromissbereitschaft im Berg-Karabach-Konflikt. Laut Ministerpräsident Paschinjan ist sein Land bereit, Aserbaidschans Grenzen anzuerkennen. Doch dafür müssten die Rechte der armenischen Minderheit dort garantiert werden.

Aserbaidschan und Armenien wollen Arbeit an Friedensvertrag vertiefen

Aserbaidschan und Armenien wollen Arbeit an Friedensvertrag vertiefen Aserbaidschans Präsident Alijew und der armenische Regierungschef Paschinjan haben laut EU beschlossen, die Arbeit an einem Friedensvertrag zu intensivieren. EU-Ratschef Michel dankte den beiden für das „offene und produktive“ Gespräch in Brüssel.

Türkiyes Armenier begrüßen Telefonat zwischen Erdoğan und Paschinjan

Türkiyes Armenier begrüßen Telefonat zwischen Erdoğan und Paschinjan Der Verband der armenischen Stiftungen in Türkiye begrüßt das jüngste Telefonat zwischen Präsident Erdoğan und Armeniens Premierminister Paschinjan. Auch Patriarch Sahik II. betonte, der diplomatische Kontakt habe die Hoffnung auf Frieden gestärkt .

Präsident Erdoğan und Paschinjan sprechen über Normalisierungsprozess

Präsident Erdoğan und Paschinjan sprechen über Normalisierungsprozess Der türkische Präsident Erdoğan und der armenische Premier Paschinjan haben den weiteren Fahrplan zur Normalisierung der bilateralen Beziehungen besprochen. In dem Telefonat unterstrichen beide die Bedeutung dieses Vorhabens.

Michel: „Offenes und produktives“ Gespräch zwischen Baku und Eriwan

Michel: „Offenes und produktives“ Gespräch zwischen Baku und Eriwan Armenien und Aserbaidschan haben sich in Brüssel darauf geeinigt, die Gespräche über einen Friedensvertrag für die Region Berg-Karabach „voranzutreiben“. Laut EU-Ratspräsident Michel führen die Länder ein „offenes und produktives“ Gespräch.

Chancen für Frieden im Südkaukasus?

Chancen für Frieden im Südkaukasus? Nach dem kurzen Krieg 2020 um Karabach und dem anschließenden Waffenstillstandsabkommen fand das erste 3+3-Treffen am 10.12.2021 in St. Petersburg statt. Ob sich daraus eine Plattform für regionale Kooperation im Südkaukasus entwickeln wird?