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Ärzte ohne Grenzen
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Ärzte ohne Grenzen: Gesundheitswesen in Gaza kollabiert
Laut Ärzte ohne Grenzen leben die Menschen in Gaza unter katastrophalen Bedingungen. Der Mangel an medizinischer Versorgung verschärfe die Lage. „Das ganze [Gesundheits]system bricht zusammen“, sagte die Generaldirektorin der Hilfsorganisation.
Hilfsorganisation: Gewalt und Abschreckung gegen Geflüchtete an EU-Grenzen
An den EU-Außengrenzen steht Gewalt gegen Geflüchtete an der Tagesordnung – mit teils tödlichen Folgen. Die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ beklagt eine „entmenschlichende Rhetorik“ der EU-Politik und ruft zu einem würdevollen Umgang auf.
Gaza: Ärzte ohne Grenzen kritisiert UN-Resolution als „völlig unzureichend“
Durch die anhaltenden Angriffe Israels auf Gaza verschärft sich die humanitäre Krise immer weiter. Die jüngste UN-Resolution bringt kaum Hoffnung. Internationale Organisationen fordern eine anhaltende Waffenruhe, um Hilfen zu ermöglichen.
Gaza: Mitarbeiter von „Ärzte ohne Grenzen“ bei israelischem Angriff getötet
Das israelische Militär hat bei einem Angriff auf das Al-Awda-Krankenhaus zwei Mitarbeiter von „Ärzte ohne Grenzen“ getötet. Das Krankenhaus war eines der letzten funktionierenden im Norden des Gazastreifens. Weitere Mediziner wurden schwer verletzt.
Ärzte ohne Grenzen nicht mehr in polnischer Grenzregion zu Belarus
Die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ hat sich sich aus der polnisch-belarussischen Grenzregion zurückgezogen. Grund dafür seien Blockaden vonseiten Warschaus. Die polnische Regierung habe mehrfach Helfern den Zugang zu Geflüchteten verweigert.
Äthiopien: Drei Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen getötet
Laut der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen wurden drei ihrer Freiwilligen, eine Spanierin und zwei Äthiopier, in der Konfliktregion Tigray „brutal ermordet“. Das Trio war am Donnerstag mit dem Auto unterwegs, als der Kontakt zur Gruppe abbrach.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.