Bericht: FETÖ erschleicht sich Fördermittel in NRW zur Sektenfinanzierung
Ein Medienbericht zeigt, wie FETÖ sich in NRW Fördermittel in Millionenhöhe für vermeintliche Bildungsarbeit erschlichen hat. Doch langsam erkennen die Förderer das Spiel der Sekte. Erste Verbände verweigern dem Netzwerk weitere Gelder.
Hohes FETÖ-Mitglied stirbt nach Corona-Infektion in deutschem Krankenhaus
Einer der wichtigsten Anführer der Gülen-Sekte ist gestorben. Der 76-jährige Mehmet Ali Şengül soll nach einer Corona-Infektion drei Monate lang in einem Krankenhaus in Hessen behandelt worden sein. Er stand auf der Meistgesuchten-Liste der Türkei.
Türkische Botschaft in Wien gedenkt der Putschnacht von vor fünf Jahren
Anlässlich des fünften Jahrestages des gescheiterten Putschversuchs vom 15. Juli 2016 richtete auch die türkische Botschaft in Wien eine Gedenkfeier aus. Botschafter Ceyhun warnte in seiner Rede vor Terrorismus und einer Fehleinschätzung der FETÖ.
Türkei gedenkt der Opfer des 15. Juli 2016 und feiert Sieg der Demokratie
Fünf Mal in der Geschichte der Republik beseitigte ein Putsch die demokratisch gewählte Regierung der Türkei. Am 15. Juli 2016 machte das Volk den Putschisten einen Strich durch die Rechnung. Heute gedenkt das Land der damaligen Ereignisse.
Hohe Haftstrafen im Prozess um Gülen-Komplott gegen Fenerbahçe
Ein Istanbuler Gericht hat lange Haftstrafen gegen mehrere Drahtzieher des Gülen-Komplotts gegen Fenerbahçe verhängt. Die Gülenisten hatten nach Schauprozessen um eine angebliche Spielmanipulation den Vereinspräsidenten inhaftieren lassen.
Gülen-Sekte kapert mit über 20.000 Posts Twitter-Trends in Deutschland
Die Gülen-Sekte hat sich am Dienstag mit einer koordinierten Hashtag-Kampagne für eine kurze Zeit der Twitter-Trends ermächtigt. „Beängstigend, wie koordiniert und organisiert agiert wird“, kommentierte eine SPD-Politikerin die geplante Aktion.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.