Präsident Erdoğan: Türkiye beim Kampf gegen Terrorismus entschlossen
Laut Präsident Erdoğan steht das türkische Volk geschlossen gegen die Terrorgefahr im Land. Dank eines unermüdlichen Kampfes soll der Terrorismus auch in der Region der Vergangenheit angehören. Die jüngsten Wahlen hätten diese Haltung gestärkt.
Mutmaßliche Mitglieder der Terrororganisation DHKP-C festgenommen
Wegen des Vorwurfs der Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung sind bundesweit drei mutmaßliche Mitglieder der Terrororganisation DHKP-C festgenommen worden. Alle drei sind laut Bundesanwaltschaft in Untersuchungshaft.
Mutmaßlicher Terrorhelfer der DHKP-C in Düsseldorf vor Gericht
Ein 58-Jähriger Mann wird wegen des Vorwurfs der Mitgliedschaft in der Terrororganisation DHKP-C in Düsseldorf angeklagt. Als Terrorhelfer soll er von 2009 bis 2018 unter anderem in Wuppertal für die linksextreme Vereinigung aktiv gewesen sein.
In Griechenland ausgebildete DHKP-C-Terroristen in Syrien und Irak aktiv?
Einem aktuellen Bericht zufolge werden in Griechenland Kämpfer der in der Türkei verbotenen Terrorgruppe DHKP-C ausgebildet. Diese sollen sich in weiterer Folge im Irak und in Syrien den Reihen der ebenfalls terroristischen YPG/PKK anschließen.
Ankara: Türkei bekämpft Daesh als einziges Nato-Land mit Bodentruppen
Das türkische Außenministerium hat die jüngsten Äußerungen des griechischen Außenministers über den Anti-Daesh-Kampf Ankaras scharf kritisiert. Ankara unterstrich: Die Türkei sei das einzige Nato-Mitglied, das Daesh vor Ort mit Bodentruppen bekämpft.
Türkei: Staatsanwalt Kiraz vor sechs Jahren von Terroristen hingerichtet
Der türkische Staatsanwalt Kiraz ist vor sechs Jahren von DHKP-C-Terroristen hingerichtet worden. Sie nahmen Kiraz im Istanbuler Justizpalast in Çağlayan als Geisel. Nach vergeblicher Verhandlung wurde der 46-jährige Staatsanwalt ermordet.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.