Transatlantik-Koordinator besorgt über politische Stabilität der USA
Ex-US-Präsident Trump ist bei einer Wahlkampfkundgebung einem tödlichen Anschlag nur knapp entgangen. Laut Transatlantik-Koordinator Link könnte der Vorfall „die bereits dramatische Polarisierung zwischen den politischen Lagern“ weiter verschärfen.
Brief von US-Demokraten an Biden: Waffenlieferungen an Israel überdenken
In einem Brief an US-Präsident Biden äußern Kongressabgeordnete „erhebliche Bedenken“ zum Vorgehen Israels in Gaza. Sie warnen vor den humanitären Folgen im belagerten Palästinensergebiet und fordern eine Neubewertung der US-Hilfen.
Schuldenstreit: Ratingagentur Fitch droht USA herabzustufen
Aufgrund des Schuldenstreits in den USA droht dem Land eine Herabstufung seiner Bonität. Die Ratingagentur Fitch hat den Ausblick für die Kreditwürdigkeit der USA auf „negativ“ gesenkt und warnt vor einer drohenden Zahlungsunfähigkeit der Regierung.
Midterms in den USA: Kevin McCarthy will den Holzhammer
Kevin McCarthy will „Speaker of the House“ werden. Nach den Midterms stehen für den Republikaner die Chancen gut, um die bisherige Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, abzulösen. Dazu muss er aber seine zersplitterte Partei einen.
Ausschuss zur Kapitol-Attacke nimmt Ex-Präsident Trump erneut ins Visier
Kritiker des früheren US-Präsidenten Trump sprechen von der „Großen Lüge“: Gemeint ist seine Behauptung, er habe die Wahl 2020 gewonnen. Im Untersuchungsausschuss zum Angriff auf das Kapitol soll aufgezeigt werden, dass Trump die Unwahrheit erzählt.
USA: Vorstoß für schärfere Sanktionen gegen Nord Stream 2 gescheitert
Ein Vorstoß des US-Senats für verschärfte Sanktionen gegen Nord Stream 2 ist gescheitert. „Dieses Gesetz ist der beste Weg, Putin von einer Invasion der Ukraine abzuhalten“, hatte der Republikaner Cruz vor der Abstimmung für sein Vorhaben geworben.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.