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Rechtsextreme Chatgruppe - Durchsuchungen in mehreren Bundesländern

Rechtsextreme Chatgruppe - Durchsuchungen in mehreren Bundesländern Wegen rechtsextremer Chats haben Ermittler in Berlin die Wohnungen von zwei Personen durchsucht. Ihnen wird unter anderem Volksverhetzung vorgeworfen. Zeitgleich gab es Fahndungen gegen weitere Chat-Mitglieder in Bayern und Baden-Württemberg.

Münster: Acht SEK-Polizisten wegen rechtsextremer Chats suspendiert

Münster: Acht SEK-Polizisten wegen rechtsextremer Chats suspendiert Im November wurde in Münster ein SEK-Beamter wegen der mutmaßlichen Teilnahme an rechtsextremistischen und gewaltverherrlichenden Chats suspendiert. Daran anschließende Ermittlungen ergaben Verdachtsmomente gegen weitere sieben Elitepolizisten.

Nach Schlag gegen rechtsextremistische Chatgruppe: Beschuldigte schweigen

Nach Schlag gegen rechtsextremistische Chatgruppe: Beschuldigte schweigen Nach dem kürzlich erfolgten Schlag gegen eine rechtsextremistische Chatgruppe schweigen die Beschuldigten zu den Vorwürfen. Sie sollen unter anderem die Entführung von Bundesgesundheitsminister Lauterbach sowie einen Umsturz geplant haben.

Lauterbach zu Bedrohungen: „Ich habe große Sorgen um meine Kinder“

Lauterbach zu Bedrohungen: „Ich habe große Sorgen um meine Kinder“ Kürzlich waren Pläne über eine mögliche Entführung von Bundesgesundheitsminister Lauterbach bekannt geworden. Er habe große Sorgen um seine Kinder, erklärt der SPD-Politiker.

Zerschlagung radikaler Gruppe: Faeser sieht „neue Qualität der Bedrohung“

Zerschlagung radikaler Gruppe: Faeser sieht „neue Qualität der Bedrohung“ Mit Blick auf die Zerschlagung der rechtsextremen Chatgruppe „Vereinte Patrioten“ sieht Bundesinnenministerin Faeser „eine neue Qualität der Bedrohung“ durch solche Bewegungen. „Wir sind äußerst wachsam“, versichert sie.

Chatgruppe „Vereinte Patrioten“ soll Sprengstoffanschläge geplant haben

Chatgruppe „Vereinte Patrioten“ soll Sprengstoffanschläge geplant haben Durch Sprengstoffanschläge wollte eine Chatgruppe namens „Vereinte Patrioten“ bürgerkriegsähnliche Zustände in Deutschland herbeiführen. Nun hat es bundesweit Durchsuchungen und Festnahmen gegen mutmaßliche Mitglieder gegeben.

Rechtsextremismus-Verdacht: MAD ermittelt gegen zwei weitere KSK-Soldaten

Rechtsextremismus-Verdacht: MAD ermittelt gegen zwei weitere KSK-Soldaten Der Militärische Abschirmdienst hat laut Berichten Ermittlungen gegen zwei weitere KSK-Soldaten eingeleitet. Einer der Soldaten soll eine Reichsflagge gehisst haben, während der andere KSK-Mann Teil einer rechtsradikalen Chatgruppe gewesen sein soll.

Bewährungsstrafe für Polizisten – und Freispruch für rechte Chats

Bewährungsstrafe für Polizisten – und Freispruch für rechte Chats Weil er gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz verstoßen haben soll, ist ein Polizist zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und zwei Monaten verurteilt worden. Bezüglich seiner rechtsextremen Chatnachrichten wurde er jedoch freigesprochen.

Rassismus bei Bremer Feuerwehr? Keine Hinweise auf rechtsradikale Netzwerke

Rassismus bei Bremer Feuerwehr? Keine Hinweise auf rechtsradikale Netzwerke Trotz bedenklicher Chatnachrichten gibt es keinen Hinweis auf ein rechtsextremes Netzwerk bei der Bremer Feuerwehr. Allerdings gebe es „eine ganze Reihe von Problemen“ etwa durch „unzeitgemäßes Führungsverhalten“, sagte Bremens Innenminister Mäurer.

Neuer Fall von Rechtsextremismus in der Bundeswehr

Neuer Fall von Rechtsextremismus in der Bundeswehr Erneuter Rechtsextremismus-Verdacht in der Bundeswehr: Laut einem Medienbericht tauschten Soldaten in Chatgruppen Hitler-Bilder und andere Nazisymbole aus. Gegen die mutmaßlich rechtsextremen Mitglieder der Bundeswehr wird nun ermittelt.

Bericht: Rechtsextreme Polizei-Chats ignoriert

Bericht: Rechtsextreme Polizei-Chats ignoriert Im vergangenen Jahr waren bei der Polizei in Mühlheim/Ruhr Whatsapp-Gruppen mit hetzerischem Inhalt aufgeflogen. Ein Bericht zeigt nun: Die rechtsextremistischen Chats hätten „Interventionen auslösen müssen“.

Nach Skandal-Welle: Polizei mahnt Kollegen zu Vorsicht bei privaten Chats

Nach Skandal-Welle: Polizei mahnt Kollegen zu Vorsicht bei privaten Chats Nach Skandalen um rechtsextreme Chatgruppen hat die Berliner Polizei Beamte zu mehr Zurückhaltung in privaten Chats aufgerufen. Ein Chatverlauf könne leicht an die Öffentlichkeit gelangen – und das Ansehen der „Polizei Berlin schädigen“.