Medienberichte zu Hamas-Geheimdokument offenbar falsch
Die „Bild“ hatte über ein angebliches Geheimdokument der Hamas für den Krieg in Gaza berichtet. Nun wurde der Bericht anscheinend als Zeitungsente entlarvt – und zwar durch die IDF. Wer für das Fake-Dokument verantwortlich ist, bleibt weiter unklar.
Machtmissbrauch? Reichelt nicht mehr „Bild“-Chefredakteur
Im Kontext von Machtmissbrauchs-Vorwürfen will der Medienkonzern Axel Springer neue Erkenntnisse über das Verhalten von „Bild“-Chefredakteur Reichelt gewonnen haben – und hat eine Konsequenz gezogen. Reichelt wurde nun von seinen Aufgaben entbunden.
Auktions-Rekord: 69 Millionen Dollar für digitales Kunstwerk
Seit 2007 postete der Künstler Beeple fast täglich ein digitales Bild bei der Online-Plattform Tumblr. Jetzt fügte er winzige Abbildungen davon zu einer Collage zusammen und verkaufte die Datei bei einer Auktion. Der Preis sprengt jeden Rahmen.
Interne Ermittlungen gegen Bild-Chefredakteur Reichelt eingeleitet
Angesichts von offenbar wiederholtem Fehlverhalten gegenüber Frauen ist gegen den „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt ein Compliance-Verfahren eingeleitet worden. Dabei soll es um Machtmissbrauch gehen – aber auch um Nötigung und Mobbing.
Präsidentenberater zu „Bild“: Alijew gibt Boulevardpresse kein Interview
Aserbaidschan hat die Behauptung der „Bild“-Zeitung zurückgewiesen, wonach es angeblich eine Interview-Zusage von Präsident Alijew gab. Das Staatsoberhaupt gebe „Boulevardzeitungen“ wie der „Bild“ keine Interviews, betonte ein Präsidentenberater.
„Bild“-Berichterstattung über Solingen: Döpfner räumt Fehler ein
Die Veröffentlichung der WhatsApp-Nachrichten des Kindes, das im Fall Solingen überlebt hat, in einem „Bild“-Artikel sei ein Fehler gewesen, räumte Mathias Döpfner ein. Der Medienkonzern Axel Springer habe den Schutz des Minderjährigen missachtet.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.