
AUTOR
Dennis M. Berger
Dennis M. Berger hat Politikwissenschaft studiert und ist ein Experte für internationale Politik und internationale Organisationen.
Dennis M. Berger hat Politikwissenschaft studiert und ist ein Experte für internationale Politik und internationale Organisationen.
Ergebnisse gefunden für: 34

Europa am Scheideweg: Die sicherheitspolitische Sackgasse der EU
Die Abhängigkeit Europas von den USA erweist sich als strategischer Fehler – höchste Zeit für eine sicherheitspolitische Neuausrichtung. Ohne eigenständige militärische und diplomatische Strategien droht die EU in der Welt an Einfluss zu verlieren.

Die Zukunft der Europäischen Union: Ist eine Grand-Strategie möglich?
Aktuelle politische Herausforderungen bewältigen und die globale Führungsrolle zurückgewinnen – dafür ist die Entwicklung einer langfristigen Grand-Strategie für die EU unverzichtbar. Doch kann Europa diesen entscheidenden Wandel vollziehen?

Die Welt in Bewegung: Herausforderungen für die liberale Ordnung
Die liberale Weltordnung gerät ins Wanken: Wachsende Ungleichheit, Kriege, Krisen und die Politik von Politikern wie Trump werfen Fragen auf. Kann das bestehende System die globalen Probleme lösen, oder steht die Welt vor einer neuen Ordnung?

Sind alternative Organisationen der Schlüssel zur Lösung globaler Krisen?
Internationale Organisationen wie UNO, NATO und EU stehen zunehmend in der Kritik, angesichts globaler Krisen wie dem Ukraine-Krieg und dem Israel-Palästina-Konflikt keine Lösungen zu finden. Braucht die Welt alternative Institutionen?

Rechtsruck in der Migrationspolitik: Deutschland verschärft Grenzkontrollen
Deutschland verschärft seine Grenzpolitik. Unter dem zunehmenden Druck der Rechtspopulisten gerät die Regierung in Zugzwang und greift zu härteren Maßnahmen gegen Migranten. Welche Auswirkungen wird dieser Schritt auf den Zusammenhalt Europas haben?
Ausgewählte Nachrichten

Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.