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Zweiter Weltkrieg
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Polen will mit Deutschland über Wiedergutmachung reden
Donald Tusk will Gespräche über den Umgang mit Reparationen für deutsche Verbrechen im Zweiten Weltkrieg aufnehmen. Die Frage der moralischen, finanziellen und materiellen Wiedergutmachung sei nie umgesetzt worden, so der polnische Regierungschef.
Streit um Reparationen: Polen pocht auf Zahlung von 1,3 Billionen Euro
Polen fordert von Deutschland Reparationszahlungen in Billionenhöhe – und will notfalls vor Gericht. Hintergrund ist die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. Nach Ansicht von Kanzler Scholz ist die Frage aber „völkerrechtlich abschließend geregelt“.
Russland beendet Friedensverhandlungen mit Japan wegen Ukraine-Kriegs
Russland hat wegen des Ukraine-Kriegs die Friedensgespräche mit Japan über Inseln im Kurilen-Archipel beendet. Der Kreml warf der japanischen Regierung in seiner Erklärung vor, eine „offen feindselige Position“ gegenüber Moskau eingenommen zu haben.
Deutsches Weltkriegs-U-Boot nach 75 Jahren in der Nordwesttürkei entdeckt
Taucher der türkischen Streitkräfte haben vor Kocaeli ein deutsches U-Boot aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Das Unterseeboot wurde 1944 in türkischen Gewässern versenkt. Das NS-Regime hatte zuvor insgesamt drei U-Boote ins Schwarze Meer verlegt.
Griechenland besteht auf Reparationsforderungen gegen Deutschland
Griechenland musste im Zweiten Weltkrieg unter der deutschen Besatzung leiden. Die Schäden waren immens – auf mindestens 289 Milliarden Euro schätzt eine griechische Parlamentskommission die Summe. Für Athen ist das weiterhin eine offene Rechnung.
Nach Steinmeier-Äußerungen: Polen erneuert Reparationsforderungen
Im Streit um die geplante deutsch-russische Gaspipeline Nord Stream 2 hatte Bundespräsident Steinmeier an den Überfall auf die Sowjetunion erinnert. Regierungschef Morawiecki greift diese Äußerung auf und erinnert an Polens Reparationsforderungen.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.