Ein Jahr nach der Jahrhundertkatastrophe: Städte werden wiederaufgebaut
Dank schneller Interventionen der Regierung hat Türkiye ein Jahr nach dem Erdbeben Schäden behoben und Städte in der Erdbebenregion wiederaufgebaut. Diese Bemühungen finden breite Unterstützung und stärken den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Ägäis: Wie die Wende in den türkisch-griechischen Beziehungen 2023 gelang
Im Jahr 2023 trotzten die türkisch-griechischen Beziehungen jahrzehntelangen Spannungen. Bilaterale Gespräche und mehrere Abkommen haben den Weg für eine neue Ära der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern geebnet. Wie kam es dazu?
Türkiye lehnt Gespräche über Energieprojekte mit Israel ab
Laut dem türkischen Energieminister Bayraktar wird Türkiye keine Verhandlungen über Projekte mit Israel führen, bis ein Waffenstillstand erreicht wird. Das einzige Gesprächsthema sei die Wiederherstellung der Stromversorgung im Gazastreifen.
Stärkere Zusammenarbeit: Präsident Erdoğan besucht Saudi-Arabien
Der türkische Präsident Erdoğan besucht Saudi-Arabien. Während des Staatsbesuchs werden die Beziehungen zwischen Ankara und Riad „in allen Aspekten überprüft“. Insbesondere sollen „die Möglichkeiten des Ausbaus der Zusammenarbeit erörtert“ werden.
Ukraine-Krieg: EU lobt Rolle der Türkei und will engere Zusammenarbeit
Der EU-Botschafter in der Türkei hat die diplomatischen Bemühungen Ankaras in Anbetracht des Ukraine-Krieges gelobt. Der europäische Block befürworte angesichts der Herausforderungen in der Krise eine verstärkte Zusammenarbeit mit Ankara.
Libyens neuer Ministerpräsident: Die Türkei ein „Freund und Verbündeter“
Der neue Ministerpräsident der libyschen Übergangsregierung, Abdul Hamid Dbeibeh, hat die Türkei als „Freund und Verbündeten“ gelobt. Das gute Verhältnis zwischen den beiden Ländern werde sich auch auf die wirtschaftliche Zusammenarbeit auswirken.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.