Tod von Türkischstämmigen in Eberswalde: War es Brandstiftung?
Nachdem zwei Türkischstämmige bei einem Feuer im brandenburgischen Eberswalde ums Leben gekommen sind, ist die Trauer groß. Erinnerungen an frühere Brandkatastrophen und Anschläge werden wach. Auch türkische Vertreter melden sich zu Wort.
AK-Partei fordert internationale Anstrengungen für Frieden in Nahost
Die regierende türkische AK-Partei hat die internationale Gemeinschaft zu gemeinsamen Anstrengungen für ein Ende der israelischen Gewalt gegen Palästinenser aufgerufen. Die Partei verurteilte zudem die Vertreibungsaktion Israels im Gazastreifen.
UID-Verband unterstützt Reiserückkehrer am türkischen Grenzübergang
Auch dieses Jahr hat der Verband „Union Internationaler Demokraten“ (UID) für türkischstämmige Reiserückkehrer einen Infostand am Grenzübergang Kapıkule zwischen Türkiye und Bulgarien eingerichtet. Bürger und Politiker konnten sich hier austauschen.
Türkei: Parlament würdigt Türkischstämmige in Deutschland
Bei einer Rede im türkischen Parlament ist dem 60. Jahrestag des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens gedacht worden. Neben Erfolgsgeschichten gebe es auch Gefahren wie Diskriminierung und Rassismus, warnte der Ausschuss-Vorsitzende Zafer Sırakaya.
YTB: Unterstützung für türkische Bürger bei Reisen in die Heimat
Das Amt für Auslandstürken wird auch in diesem Jahr verschiedene Serviceleistungen für türkische Bürger bei Reisen in ihre Heimat anbieten. YTB-Präsident Eren versicherte, man wolle den Heimaturlaubern einen komfortablen Aufenthalt ermöglichen.
Solingen: Türkische Vertreter und Opferfamilien gedenken des Brandanschlags
Anlässlich des 28. Jahrestags des rechtsextremistischen Brandanschlags in Solingen fand am Samstag eine Gedenkfeier statt. An der Veranstaltung nahmen Angehörige der Opfer sowie hochrangige Politiker und Beamte aus der Türkei teil.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.