Trotz Krise in Gaza: USA setzen Militärhilfe für Israel fort
Angesichts israelischer Angriffe kommen Hilfslieferungen in Gaza kaum an. Trotzdem wollen die USA ihre militärische Unterstützung an Israel fortsetzen. „Wir haben nicht festgestellt, dass sie gegen das US-Recht verstoßen“, so das US-Außenministerium.
AfD-Chef Chrupalla kritisiert Scholz wegen Waffenlieferungen an Israel
Bundeskanzler Scholz hat angekündigt, Israel zusätzliche Unterstützung in seinem Vernichtungskrieg in Gaza weiterhin zu unterstützen. Der Vorsitzende der AfD äußert scharfe Kritik und bezeichnet diese Entscheidung als „kurzsichtig“.
Kretschmer: AfD darf auf keinen Fall in Verantwortung kommen
Kurz vor der Landtagswahl in Sachsen hat sich Ministerpräsident Kretschmer gegen eine Kooperation mit der AfD ausgesprochen. Er bezeichnete sie als zunehmend radikalisierte Partei. Zugleich forderte er, Waffenlieferungen an Kiew zu reduzieren.
Gaza-Krieg: Scholz will weiterhin Waffen an Israel liefern
Laut dem IGH ist die israelische Besatzung palästinensischer Gebiete unrechtmäßig. Trotzdem will Kanzler Scholz Israel weiterhin mit Waffen unterstützen. Die Forderung, den Handel mit Produkten aus dem Westjordanland einzustellen, nannte er „eklig“.
Gaza-Krieg: USA planen offenbar neue Waffenlieferung an Israel
Als Reaktion auf einen möglichen Großangriff auf Rafah hatten die USA Israel mit einer Einschränkung von Waffenlieferungen gedroht. Nun will Washington Berichten zufolge den israelischen Vernichtungskrieg in Gaza doch weiterhin unterstützen.
Brief von US-Demokraten an Biden: Waffenlieferungen an Israel überdenken
In einem Brief an US-Präsident Biden äußern Kongressabgeordnete „erhebliche Bedenken“ zum Vorgehen Israels in Gaza. Sie warnen vor den humanitären Folgen im belagerten Palästinensergebiet und fordern eine Neubewertung der US-Hilfen.
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Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.