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Proteste in Neukaledonien: Frankreich schickt Spezialeinheit

Proteste in Neukaledonien: Frankreich schickt Spezialeinheit Die Unruhen in Neukaledonien erschüttern weiterhin die Inselgruppe im Pazifik. Frankreich hat nach eigenen Angaben die Kontrolle über einige Gebiete verloren. Premierminister Attal kündigt die Entsendung zusätzlicher Einsatzkräfte an.

Neukaledonien: Proteste gegen Frankreich eskalieren

Neukaledonien: Proteste gegen Frankreich eskalieren In Neukaledonien ist es die dritte Nacht in Folge zu Unruhen gekommen. Die Proteste der Ureinwohner richten sich gegen eine von Paris geplante Verfassungsreform. Diese soll mehreren tausend Franzosen das Wahlrecht auf der Insel einräumen.

China gibt „friedliche Wiedervereinigung“ mit Taiwan auf

China gibt „friedliche Wiedervereinigung“ mit Taiwan auf China will die angestrebte Wiedervereinigung mit Taiwan nicht mehr „friedlich“, sondern „entschlossen“ vorantreiben. Zugleich wird der Verteidigungshaushalt deutlich erhöht, was die Spannungen in der Region weiter verschärfen könnte.

Altun zu 100 Jahre Türkiye: „Wir wollen ein Land des Fortschritts sein“

Altun zu 100 Jahre Türkiye: „Wir wollen ein Land des Fortschritts sein“ Die türkische Republik feiert ihr 100-jähriges Bestehen. Kommunikationsdirektor Altun bekräftigt: „Wir sind entschlossen, das zweite Jahrhundert unserer Republik in das Jahrhundert von Türkiye und in eine Zeit des Fortschritts zu verwandeln“.

Handelsabkommen USA-Taiwan: China droht mit Eroberung Taiwans

Handelsabkommen USA-Taiwan: China droht mit Eroberung Taiwans Das Handelsabkommen zwischen den USA und Taiwan hat China verärgert. Peking strebe eine friedliche „Wiedervereinigung“ an, erklärte der chinesische Verteidigungsminister Li Shangfu. Allerdings schloss er den Einsatz von Gewalt in Taiwan nicht aus.

Erdoğan: Ziel der Verteidigungsindustrie ist die völlige Unabhängigkeit

Erdoğan: Ziel der Verteidigungsindustrie ist die völlige Unabhängigkeit Mit Eigenprodukten in der Verteidigungsindustrie konnte Türkiye seine Abhängingkeit in den zwanzig Jahren von 80 auf 20 Prozent senken. Das Ziel sei die „völlige Unabhängigkeit“, betonte der türkische Präsident Erdoğan.

Bosnien und Herzegowina feiert 31 Jahre Unabhängigkeit

Bosnien und Herzegowina feiert 31 Jahre Unabhängigkeit Es war ein mühsamer Weg: Am 1. März 1992 erklärte Bosnien und Herzegowina nach einem Referendum seine Unabhängigkeit. Bei den aktuellen Feierlichkeiten zum Jahrestag ist auch des ersten Präsidenten des Landes, Alija Izetbegović, gedacht worden.

Kosovo fordert mehr Druck auf Serbien für Anerkennung der Unabhängigkeit

Kosovo fordert mehr Druck auf Serbien für Anerkennung der Unabhängigkeit Während der Kosovo weiter auf die Anerkennung seiner Unabhängigkeit durch Serbien dringt, stellt sich die Regierung in Belgrad stur. Doch der internationale Druck steigt und auch der EU-Beitrittsprozess steht auf dem Spiel.

Unabhängigkeitstag der Ukraine: Selenskyj schließt Zugeständnisse aus

Unabhängigkeitstag der Ukraine: Selenskyj schließt Zugeständnisse aus Präsident Selenskyj hat zum Unabhängigkeitstag den Kampfeswillen der Ukraine bekräftigt. Dabei schloss er jegliche Zugeständnisse gegenüber Russland aus: „Für uns ist die Ukraine die ganze Ukraine.“ Dazu gehörten auch der Donbass und die Krim.

Algerien feiert 60 Jahre Unabhängigkeit

Algerien feiert 60 Jahre Unabhängigkeit Algerien feiert den 60. Jahrestag seiner Unabhängigkeit nach 132 Jahren französischer Kolonialherrschaft und Verbrechen. Die Erinnerungen an jene Zeit belasten immer noch die Beziehungen zwischen Algier und Paris.

Aserbaidschan feiert Unabhängigkeitstag mit Klassik-Konzert in Berlin

Aserbaidschan feiert Unabhängigkeitstag mit Klassik-Konzert in Berlin Am 28. Mai feierte Aserbaidschan seinen Unabhängigkeitstag. Außerdem wurden vor 30 Jahren diplomatische Beziehungen zu Deutschland aufgenommen. Die Botschaft des Landes in Berlin würdigte beide Anlässe mit einem Klassik-Konzert.

„Schwarzer Januar“: Aserbaidschan will Aufarbeitung der Massaker von 1990

„Schwarzer Januar“: Aserbaidschan will Aufarbeitung der Massaker von 1990 In einer Erklärung des Außenministeriums zum nationalen Trauertag am 20. Januar fordert Aserbaidschan eine gerichtliche Aufarbeitung der Massaker des Jahres 1990. Sowjettruppen waren damals eingerückt, um Unabhängigkeitsbestrebungen niederzuschlagen.