Terrorismus und Sicherheit: Soylu-Faeser-Treffen in Ankara
Der türkische Innenminister Soylu hat Bundesinnenministerin Faeser in Ankara empfangen. Bei dem Treffen ging es unter anderem um Türkiyes Militäroperation gegen die PKK/YPG. Faeser sprach indes wegen des Terroranschlags in Istanbul ihr Beileid aus.
Çavuşoğlu und Soylu empfangen österreichische Amtskollegen
Ankaras Chefdiplomat Çavuşoğlu und der türkische Innenminister Soylu haben ihre österreichischen Amtskollegen Schallenberg und Karner in Türkiye empfangen. Neben den bilateralen Beziehungen standen mehrere weitere Themen auf der Gesprächsagenda.
Fast 500.000 Syrer in sichere Gebiete ihres Heimatlandes zurückgekehrt
Die Türkei hat fast einer halben Million syrischer Flüchtlinge die sichere Rückkehr in ihre Heimat ermöglicht. Dies wurde vor allem durch Investitionen in Infrastruktur und Bildung, aber auch eine erfolgreiche Bekämpfung des Terrorismus erreicht.
Innenminister Soylu: Bislang 58.000 Ukrainer in der Türkei eingetroffen
Seit Beginn des Ukraine-Krieges im Februar sind 58.000 Menschen in die Türkei geflohen. Das hat der türkische Innenminister Soylu in einem TV-Interview verlautbart. Zudem beherbergt die Türkei weiterhin mehr als 3,7 Millionen Flüchtlinge aus Syrien.
Zwölf Geflüchtete nach Pushback an griechischer Grenze erfroren
Direkt an der griechischen Grenze sind zwölf Geflüchtete erfroren aufgefunden worden. Laut dem türkischen Innenminister Soylu hatten die griechischen Grenzeinheiten zuvor die Schutzsuchenden gewaltsam zurückgedrängt und ihnen die Kleidung entrissen.
Telefonat zwischen Innenministerin Faeser und Amtskollege Soylu
Der türkische Innenminister Süleyman Soylu hat sich in einem Telefongespräch mit seiner Amtskollegin Faeser über regionale Fragen ausgetauscht. Ein weiteres wichtiges Thema war die deutsch-türkische Zusammenarbeit in der Terrorismus-Bekämpfung.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.