Fidan in Duschanbe: Türkiye hofft auf Lösung im Grenzstreit in Zentralasien
Der türkische Außenminister Fidan hat sich optimistisch über eine Einigung im Grenzstreit zwischen Tadschikistan und Kirgisistan geäußert. Dies sei wichtig für die Sicherheit und Stabilität in der Region, sagte er bei seinem Besuch in Duschanbe.
CDU-Politiker Haase: Ampel-Koalition verschenkt Zeit im Haushaltsstreit
Der haushaltspolitische Sprecher der Union bezeichnet den anhaltenden Streit in der Ampel-Koalition als „Trauerspiel“. Die Regierung habe „drei bis vier Monate durch Nichtstun verschenkt“. Er fordert die Vorlage des Etats bis spätestens 5. Juli.
Nach Nordirland-Wahl: Provinz droht politische Lähmung und Brexit-Streit
Während die katholisch-republikanische Sinn Fein ihren Wahlsieg in Nordirland feiert, braut sich Ärger zusammen. Die protestantisch- unionistische DUP will London dazu bringen, den Streit über den Brexit-Status der Provinz wieder aufzumachen.
Streit um Gaslieferungen aus Russland: Jamal-Pipeline im Fokus
Die 1994 eröffnete Jamal-Pipeline verbindet die zentralrussische Stadt Torjok auf einer Länge von über 2000 Kilometern mit Deutschland. Seit dem 21. Dezember transportiert die Pipeline aus ungeklärten Gründen kein Gas mehr in Richtung Westen.
Streit um Maskenpflicht eskaliert – Tankwart rettet sich mit Sprung
Ein Mann wollte in Pentling bei Regensburg laut Polizei zunächst an der Tankstelle ohne Maske bezahlen. Nachdem er vom 25 Jahre alten Tankwart auf die Maskenpflicht hingewiesen worden war, wollte er ohne zu zahlen wegfahren und hielt auf diesen zu.
Ampel-Politiker für verpflichtende Corona-Impfung in der Bundeswehr
Für die Männer und Frauen der Bundeswehr sind schon jetzt viele Impfungen „duldungspflichtig“. Eine Initiative der militärischen Führung, dies auf den Corona-Schutz auszuweiten, wird durch einen Streit mit der Personalvertretung verzögert.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.