Ramstein: Taurus-Lieferung an Ukraine gefordert – Bundesregierung zögert
Beim Treffen in Ramstein betonen Politiker aus CDU und FDP die Bedeutung von Taurus-Raketen für die Ukraine. Es gehe darum, „den russischen Nachschub zu unterbrechen“, sagt Strack-Zimmermann. Verteidigungsminister Pistorius äußert sich zurückhaltend.
Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein: Zusagen für langfristige Unterstützung
Auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein haben Politiker aus rund 50 Staaten über weitere Ukraine-Hilfen beraten. Die USA wollen „bald“ Abrams-Kampfpanzer liefern. Deutschland kündigt ein neues Hilfspaket im Wert von 400 Millionen Euro an.
Bundesregierung nach ausbleibender Leopard-Entscheidung in der Kritik
Das Zögern der Bundesregierung um die Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine irritiert Koalitionspartner und Opposition. Nach Meinung von FDP-Politikerin Strack-Zimmermann hat Deutschland „versagt“. Die CDU sieht das Land „isoliert“.
USA fliegen der Engpässe wegen Babynahrung über Ramstein ein
Die USA sind eines der reichsten Länder der Welt. Dennoch mangelt es dort seit Wochen an Babynahrung. Präsident Biden steht deshalb unter Druck. Er hat das Militär aktiviert – das nun über Deutschland Ersatz in die Vereinigten Staaten bringt.
US-Basis Ramstein: Rund 17.000 Afghanen warten auf Weiterreise in die USA
Auf dem US-Stützpunkt Ramstein warten derzeit rund 17.000 Afghanen auf die Weiterreise in die USA. Aus Sicherheitsgründen werden die Betroffenen zweimal überprüft. Bisher sei eine verdächtige Person aufgespürt worden, die sich in Gewahrsam befinde.
Deutschland zahlte fast eine Milliarde für Stationierung von US-Truppen
In den vergangenen zehn Jahren hat die Bundesregierung fast eine Milliarde Euro für die Stationierung von US-Truppen in Deutschland gezahlt. US-Truppen in ganz Europa und weit darüber hinaus profitieren von den Stützpunkten in der Bundesrepublik.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.