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„NSU 2.0“: Ermittlungen gegen Polizisten eingestellt

„NSU 2.0“: Ermittlungen gegen Polizisten eingestellt Die Frankfurter Staatsanwaltschaft hat das Verfahren gegen zwei Polizeibeamte im Zusammenhang mit der „NSU 2.0“-Drohserie eingestellt. Dabei geht es um die unberechtigte Abfrage personenbezogener Daten von einem Dienstcomputer der Polizei.

Bericht: Zollbeamter gab sensible Daten an Neonazi weiter

Bericht: Zollbeamter gab sensible Daten an Neonazi weiter Der Journalist Timo Büchner hatte über Neonazis in Süddeutschland berichtet und steht deshalb im Visier. Seine privaten Daten sollen von einem Zollbeamten ausspioniert worden sein. Der Fall weckt Erinnerungen an ähnliche Fälle in der Vergangenheit.

Hannover: Moschee erhält NSU-Drohbrief mit Hakenkreuz

Hannover: Moschee erhält NSU-Drohbrief mit Hakenkreuz Erneut ist die IGMG-Moschee in Hannover Ziel eines antimuslimischen Angriffs geworden: Unbekannte verschickten einen Drohbrief mit dem Absender NSU 2.0.

„NSU 2.0“-Prozess: Angeklagter zu fast sechs Jahren Haft verurteilt

„NSU 2.0“-Prozess: Angeklagter zu fast sechs Jahren Haft verurteilt Im Prozess um die „NSU 2.0“-Drohschreiben wurde der Angeklagte zu fast sechs Jahren Haft verurteilt. Hinweise auf Mittäter hätten sich nicht ergeben, so die Vorsitzende Richterin. Die Nebenklägerinnen hatten weitere Aufklärung gefordert.

„NSU 2.0“: Prozess um Drohbriefserie vor dem Ende

„NSU 2.0“: Prozess um Drohbriefserie vor dem Ende Das Urteil im Prozess um die „NSU 2.0“-Drohschreiben rückt näher. Dem 53-jährigen Verdächtigen werden 81 strafbare Schreiben vorgeworfen.

„NSU 2.0“-Prozess: Staatsanwalt fordert siebeneinhalb Jahre Haft

„NSU 2.0“-Prozess: Staatsanwalt fordert siebeneinhalb Jahre Haft Die Frankfurter Staatsanwaltschaft hat im „NSU 2.0“-Prozess eine Haftstrafe von sieben Jahren und sechs Monaten gegen den Angeklagten Alexander M. gefordert. Dem mutmaßlichen „NSU 2.0“-Drahtzieher wird das Verfassen von 81 Drohschreiben vorgeworfen.

Moschee erhält Drohbrief: „Wir legen euch Türken alle um“

Moschee erhält Drohbrief: „Wir legen euch Türken alle um“ Die Anfeindungen gegen Moscheen in Deutschland reißen nicht ab. Nun hat die Mevlana-Moschee im niedersächsischen Barnstorf ein Drohschreiben mit dem Kürzel „NSU 2.0“ erhalten.

„NSU 2.0“: Angeklagter beantragt seine Entlassung - Polizisten schweigen

„NSU 2.0“: Angeklagter beantragt seine Entlassung - Polizisten schweigen Die bevorstehende Sommerpause wird zu einer weiteren Verzögerung des Prozesses um die „NSU 2.0“-Drohschreiben führen. Auch die Ermittlungen zu einer Polizeicomputer-Abfrage dauern an. Zwei davon betroffene Beamte sagten deshalb nicht aus.

Prozess um „NSU 2.0“-Schreiben: Tatbeteiligung von Polizisten weiter unklar

Prozess um „NSU 2.0“-Schreiben: Tatbeteiligung von Polizisten weiter unklar Im Prozess rund um „NSU 2.0“-Drohschreiben ist weiterhin unklar, wer persönliche Daten der Frankfurter Anwältin Seda Başay-Yıldız von einem Polizeidienstrechner aus abgerufen hat. Im August 2018 gab es bundesweit eine Serie der Drohschreiben.

„NSU 2.0-Prozess”: Was bleibt, ist die Angst in der Gesellschaft

„NSU 2.0-Prozess”: Was bleibt, ist die Angst in der Gesellschaft Alexander M. hatte Morddrohungen an Politiker, Anwälte und Künstler verschickt. Nun steht die Anklageschrift gegen ihn im Fall „NSU 2.0". Doch die seelischen Wunden in der Gesellschaft sind noch lange nicht ausgeheilt.

Drohungen gegen DITIB-Gemeinde in Dortmund: Polizei verfolgt konkrete Spur

Drohungen gegen DITIB-Gemeinde in Dortmund: Polizei verfolgt konkrete Spur Bezüglich einer Reihe rassistischer Drohungen und Übergriffe gegen die Sultan-Ahmet-Moschee in Dortmund verfolgt die Polizei eigenen Angaben zufolge eine konkrete Spur. Der Ansatz stehe im Zusammenhang mit dem Tatverdächtigen im Fall „NSU 2.0“.

Zentralratspräsident Schuster: Rechtsextreme bei Polizei nicht decken

Zentralratspräsident Schuster: Rechtsextreme bei Polizei nicht decken Rechtsextreme Gruppen oder gar Strukturen in der Polizei schadeten massiv deren Ansehen, meint Präsident Schuster vom Zentralrat der Juden in Deutschland. Daher ruft Schuster dazu auf, Fälle von Rechtsextremismus bei der Polizei nicht zu vertuschen.