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Missbrauchskomplex
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Mindestens 12 Kinder Opfer im neuen NRW-Missbrauchskomplex
Der Hauptverdächtige im neuen NRW-Missbrauchskomplex soll mindestens 12 Kinder sexuell missbraucht haben. Die Hälfte der Opfer sei jünger als drei Jahre gewesen. Der 44-Jährige soll sich zumeist als Babysitter Zugriff zu den Kindern verschafft haben.
Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach: Jüngstes Opfer nicht mal ein Jahr alt
Ermittler haben im Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach eine erschreckende Bilanz gezogen. Bundesweit seien 439 Tatverdächtige „aus allen Gesellschaftsschichten“ identifiziert worden. Das jüngste Missbrauchsopfer war zudem weniger als ein Jahr alt.
Münster: Mehr als sieben Jahre Haft für Mutter im Missbrauchskomplex
Im Missbrauchskomplex Münster hat das Landgericht die Mutter eines Opfers verurteilt. Wegen Beihilfe durch Unterlassung muss sie für sieben Jahre und neun Monate in Haft. Die Anklagte habe den sexuellen Missbrauch ihres Sohnes nicht verhindert.
Missbrauchskomplex Münster: Staatsanwaltschaft fordert 14 Jahre Haft
Für den Hauptangeklagten im Missbrauchskomplex von Münster fordert die Staatsanwaltschaft 14 Jahre Haft. Der 28-Jährige soll sich mehrfach selbst am Sohn seiner Lebensgefährtin vergangen und ihn anderen Männern zu gleichen Zwecken zugeführt haben.
Missbrauchskomplex Münster: Jahrelange Haftstrafen für zwei Täter
Zwei weitere Männer sind im Fall um den Missbrauchskomplex Münster zu jahrelangen Haftstrafen verurteilt worden. Die Täter hatten den elfjährigen Ziehsohn des Hauptangeklagten vergewaltigt. In dem Komplex sind noch zwei weitere Prozesse anhängig.
Freiburg: Pädophiler zu sechs Jahren Haft verurteilt
Wegen schwerer Sexualverbrechen auch an eigenen Kindern ist ein Pädophiler zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Das Landgericht Freiburg ordnete eine Sicherungsverwahrung an. Der Mann hatte Verbindungen zum Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.