Geoforscher verzeichnen 19 gefährliche Erdbeben im Jahr 2023
Wissenschaftler haben weltweit 19 gefährliche Erdbeben im Jahr 2023 verzeichnet, darunter verheerende in Türkiye und Syrien mit Tausenden von Todesopfern. Laut GFZ sind Erdbeben unvorhersehbar und treten oft entlang der Kontinentalplatten auf.
Marokko aktuell: Abgelegene Dörfer im Erdbebengebiet ohne das Nötigste
Tage nach dem Erdbeben in Marokko werfen Rettungskräfte Hilfspakete aus Flugzeugen ab, während Freiwillige aus dem ganzen Land helfen – Bergdörfer kommen dabei zu kurz. Unterdessen wird das Hilfsflugzeug des Deutschen Roten Kreuzes abgesagt.
Marokko aktuell: Nach schwerem Erdbeben kaum Hoffnung auf Überlebende
In Marokko geht die verzweifelte Suche nach Überlebenden des schweren Erdbebens weiter. Die Zahl der Todesopfer ist inzwischen auf mehr als 2900 gestiegen. Das Rote Kreuz bittet die internationale Gemeinschaft um rund 100 Millionen Euro Soforthilfe.
Erdoğan: Türkiye wird Erdbebenopfern in Marokko „mit allen Mitteln“ helfen
Nach dem verheerenden Erdbeben in Marokko mit mehr als 2000 Toten hat Türkiye seine Hilfe angeboten. „Als ein Land, das vor einem halben Jahr eine Jahrhundertkatastrophe erlebt hat, sind wir bereit, Marokko zu helfen“, sagte Präsident Erdoğan.
Erdbeben in Marokko: Mehr als 2000 Tote – Schwierige Rettungsarbeiten
Das Ausmaß der Erdbebenkatastrophe in Marokko ist erschütternd. Die Bergungsarbeiten in bergigen Regionen gehen nur schleppend voran. Internationale Hilfe ist bereits vor Ort. Such- und Rettungskräfte aus Türkiye warten auf ihren Einsatzbefehl.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.