Türkiye: Bislang knapp 40 Tonnen humanitäre Hilfe an Gaza geliefert
Der israelische Vernichtungskrieg in Gaza geht mit unverminderter Härte weiter. Aufgrund der dramatischen Lage der Palästinenser haben türkische Organisationen bislang knapp 40 Tonnen an humanitärem Hilfsmaterial in die Region geliefert.
Österreich: Neue U-Ausschüsse untersuchen wieder Machtmissbrauch
Noch vor der Nationalratswahl wollen zwei Untersuchungsausschüsse in Österreich möglichen Amtsmissbrauch aufdecken. Es soll geklärt werden, ob die ÖVP bei Corona-Hilfsgeldern Milliardäre bevorzugte und die FPÖ unter Kickl Steuergelder veruntreut hat.
Großbritannien: Cameron kritisiert Israel wegen humanitärer Krise in Gaza
Während Israel die Zerstörung Gazas vorantreibt, werden infolge der humanitären Krise die ersten Hungertoten registriert. Denn es kommt kaum Hilfe an. Der britische Außenminister Cameron sieht Israel in der Pflicht, Hilfslieferungen zu ermöglichen.
Rotes Kreuz weist auf Finanzierungslücken bei Erdbebenhilfe hin
Ein Jahr nach der Erdbebenkatastrophe in Türkiye und in Syrien gibt es laut der Internationalen Rotkreuzgesellschaften immer noch großen Bedarf an Finanzhilfen. Die Delegationsleiterin in Türkiye sieht die internationale Gemeinschaft in der Pflicht.
Für Gaza: Türkisches Flugzeug transportiert Medikamente und Ärzte
Ein türkisches Militärflugzeug ist in Ägypten gelandet – an Bord acht Tonnen Medikamente und ein medizinisches Team für humanitäre Hilfe in Gaza. Auf dem Rückflug sollen weitere palästinensische Patienten nach Türkiye evakuiert werden.
Türkisches Schiff mit weiteren Hilfsgütern auf dem Weg nach Gaza
Angesichts der israelischen Totalblockade hat Türkiye fast 500 Tonnen Hilfsgüter für die Menschen im Gazastreifen bereitgestellt. Die humanitäre Hilfe wird dringend benötigt. 20 Krankenhäuser sind nach Angaben aus Gaza inzwischen außer Betrieb.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.