Tag der Einheit: Deutschland feiert 31 Jahre Wiedervereinigung
Deutschland feiert: Am 3. Oktober vor 31 Jahren vereinigte sich die DDR mit der Bundesrepublik. Doch immer noch klafft vieles in Ost und West auseinander - wirtschaftlich und auch politisch. Kanzlerin Merkel mahnt zu mehr Einsatz für die Demokratie.
Corona-Demo in Belgien – Angriff auf Journalisten in den Niederlanden
Wegen erneuten Corona-Beschränkungen haben rund tausend Menschen im belgischen Lüttich demonstriert. Am selben Tag griffen niederländische Gottesdienstbesucher Journalisten an, die über die Missachtung der Corona-Maßnahmen berichteten.
Bund beschließt Öffnung von Spielplätzen – Gottesdienste wieder erlaubt
Die Bundesregierung hat neue Lockerungen der Corona-Maßnahmen beschlossen – betroffen sind Spielplätze, Museen und Gottesdienste. Eine bundesweite Öffnungsstrategie für Schulen, Kitas und Sporteinrichtungen soll noch besprochen werden.
Ramadan-Bericht der „Bild“ treibt „Keil zwischen Menschen“
Aufgrund der angeblich mangelnden Vertretung der Muslime habe die Bundesregierung beschlossen, Kirchen geschlossen zu lassen - schließlich drohe ein „Ramadan-Chaos“, so die „Bild“. Kritiker warnen vor einem Ausspielen der Religionen gegeneinander.
Gottesdienste sollen wieder möglich werden – Sachsen prescht vor
Die Kirche drängt auf die Wiederaufnahme von Gottesdiensten und macht schon erste Vorschläge - andere Glaubensgemeinschaften sollen sich am Konzept beteiligen. In Sachsen sollen schon ab Montag Gottesdienste in geringem Umfang wieder möglich sein.
Kirche kritisiert Gottesdienst-Verbot: Eingriff in freie Religionsausübung
Die katholische Kirche ist vom Erhalt des Verbots von öffentlichen Gottesdiensten „enttäuscht“. Der Beschluss der Bundesregierung greife „tief in das Recht der freien Religionsausübung ein“, so der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.