Botschafter Şen und Senatorin Kalaycı rufen zum Impfen auf
Die Corona-Infektionszahlen steigen weiterhin drastisch in die Höhe. Vor diesem Hintergrund rief Ankaras Botschafter in Berlin, Ahmet Başar Şen, gemeinsam mit der Berliner Gesundheitssenatorin Kalaycı speziell Türkischstämmige zur Impfung auf.
Berlin: Senatorin Kalaycı ruft Kinder zur Corona-Impfung auf
Geimpft ins neue Schuljahr? Die Berliner Gesundheitssenatorin Kalaycı ruft Schüler ab 12 Jahren in einem Brief zur Corona-Impfung auf. Vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte um die Impfung von Kindern stößt ihr Vorgehen auch auf Kritik.
Corona-Impfstoff: Gesundheitssenatorin kritisiert Lieferschwierigkeiten
Wegen Problemen bei der Lieferung des Corona-Impfstoffes hat Berlins Gesundheitssenatorin Jens Spahn kritisiert. Kalayci erwarte vom Gesundheitsminister „endlich eine verlässlich und belastbare Auflistung“ über die Lieferung des Impfstoffs.
Corona-Ampel zeigt Doppel-Rot: Sperrstunde und Kontaktverbote in Berlin
In Berlin steht die Corona-Ampel auf Doppel-Rot. Die Berliner Senatorin Kalayci ordnet daher ab Samstag eine Sperrstunde und strengere Kontaktverbote für drinnen und draußen an. Die neuen Regeln gelten zunächst bis Ende Oktober.
Berlin: Maskenpflicht bei Demonstrationen ab 100 Teilnehmern
Berlin verschärft die Corona-Regeln für Demos und private Feiern. Bei Demonstrationen mit mehr als 100 Teilnehmern gilt künftig Maskenpflicht. Zehntausende Menschen demonstrierten am Wochenende in der Hauptstadt ohne Einhaltung des Mindestabstandes.
Kalaycı verteidigt freiwillige Corona-Tests für Urlaubsrückkehrer
Die Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz spricht sich anders als der Bundesgesundheitsminister für freiwillige Corona-Tests bei Urlaubsrückkehrern aus. „Einen Test vorzunehmen ist schon ein starker Eingriff in die Intimsphäre“, so Kalaycı.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.