CDU-Verteidigungsexpertin Güler fordert schnelle Lieferung schwerer Waffen
CDU-Politikerin Güler fordert vor der möglichen Kiew-Reise von Kanzler Scholz, zugesagte schwere Waffen schnellstens an die Ukraine zu liefern. Die Verzögerungen „kosten Menschenleben“, kritisierte die Verteidigungsexpertin die Bundesregierung.
„Mallorca-Gate“: NRW-Minister feierten nach Flutkatastrophe auf Mallorca
Der CDU in Nordrhein-Westfalen droht ein Skandal. Wenige Tage nach der Flutkatastrophe im Juli 2021 soll Umweltministerin Heinen-Esser mit weiteren Regierungsmitgliedern auf Mallorca Geburtstag gefeiert haben. Der Druck auf die Partei wächst.
Immer mehr türkischstämmige Abgeordnete in deutschen Parlamenten
Es hat mehrere Jahrzehnte gedauert, bis Menschen aus der türkischen Einwanderercommunity in Deutschland auch auf politischer und diplomatischer Ebene Fuß gefasst hatten. Mittlerweile sind türkischstämmige Parlamentarier aber weitgehend alltäglich.
Politikerinnen rufen Türkischstämmige zu Wahlbeteiligung auf
Die SPD-Abgeordnete Nezahat Baradari und NRW-Integrationssekretärin Serap Güler appellieren an die türkischstämmigen Wahlberechtigten, bei der Bundestagswahl von ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen. Jede Stimme zähle, erklärten die Politikerinnen.
Impfung: NRW-Integrationssekretärin warnt vor Stigmatisierung von Migranten
NRW-Integrationssekretärin Serap Güler hat vor der Stigmatisierung vermeintlich impfunwilliger Migranten gewarnt. „Paradoxerweise zeigen viele Erfahrungsberichte, dass Impfskepsis unter Bessergestellten stärker verbreitet ist“, so die Politikerin.
Nominierung Maaßens für den Bundestag: Lautstarke Kritik aus der Politik
Nach der Nominierung des umstrittenen Ex-Verfassungsschutzchefs Maaßen zum Thüringer Kandidaten für den Bundestag hagelt es Kritik – auch aus den eigenen Parteireihen. SPD, Grüne und Linke reagieren ebenfalls mit Unverständnis.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.