Altun ruft Rundfunkanstalten zu Kampf gegen Desinformation auf
Die Digitalisierung wirkt sich auch auf den Journalismus aus – sowohl positiv als auch negativ. Der türkische Kommunikationsdirektor Altun sieht die weltweiten Rundfunkanstalten in der Pflicht, mit seriöser Arbeit gegen Fake News anzugehen.
TRT-Intendant wird Präsident der Asia-Pacific Broadcasting Union
Die türkischen Rundfunkanstalt TRT übernimmt erneut die Führung der größten Rundfunkunion der Welt. TRT-Intendant Sobacı verspricht als Präsidenten der Asia-Pacific Broadcasting Union, die Welt aus einer gerechteren Perspektive zu zeigen.
TRT: Internationales Metaverse- und Rundfunk-Forum gestartet
Das internationale Metaverse- und Rundfunk-Forum von TRT hat am Freitag begonnen. Das in Istanbul stattfindende Forum bringt zahlreiche Tech-Experten zusammen. In vier Runden diskutieren die Teilnehmer über die Zukunft der Rundfunkindustrie.
Istanbul: TRT-Intendant Sobacı gibt Startschuss für EBU-Gipfel
Nach einer pandemiebedingten Pause findet der EBU-Mediengipfel erstmals wieder in Präsenzform statt. Austragungsort ist Istanbul. TRT-Intendant Sobacı betonte in seiner Auftaktrede unter anderem die Notwendigkeit einer Kooperation gegen Terrorismus.
Sexualisiertes Fehlverhalten: Entschädigung für ehemalige Chor-Mitglieder
Im Mädchenchor des Dänischen Rundfunks ist es offenbar über Jahrzehnte zu sexuell konnotierten Beleidigungen gekommen. Es habe eine anzügliche, sexualisierte Atmosphäre geherrscht. Nun sollen frühere Chormitglieder eine Entschädigung erhalten.
Streit um Rundfunk-Reformen eskaliert: Polens Regierungsbündnis im Streit
Polens Regierungschef Morawiecki entlässt einen seiner Stellvertreter. Dieser kündigt daraufhin das nationalkonservative Bündnis mit der PiS auf. Steht die Regierung nun vor dem Aus? Eine Parlamentsabstimmung könnte darüber entscheiden.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.