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Marie-Agnes Strack-Zimmermann
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Taurus-Streit: Altkanzler Schröder verteidigt Scholz
Altkanzler Gerhard Schröder unterstützt die Entscheidung von Kanzler Scholz im Taurus-Streit. Er betont die Notwendigkeit einer Friedensinitiative und verteidigt die Position des Bundeskanzlers. Auch SPD-Fraktionschef Mützenich nimmt er in Schutz.
Ramstein: Taurus-Lieferung an Ukraine gefordert – Bundesregierung zögert
Beim Treffen in Ramstein betonen Politiker aus CDU und FDP die Bedeutung von Taurus-Raketen für die Ukraine. Es gehe darum, „den russischen Nachschub zu unterbrechen“, sagt Strack-Zimmermann. Verteidigungsminister Pistorius äußert sich zurückhaltend.
Dänemark und Niederlande wollen F-16-Kampfjets an Ukraine liefern
Immer mehr westliche Waffen kommen ins Kriegsgebiet. Die Niederlande und Dänemark wollen Kiew mit Dutzenden F-16-Kampfjets unterstützen. FDP-Politikerin Strack-Zimmermann begrüßt die Entscheidung und fordert grünes Licht für die Taurus-Lieferung.
Strack-Zimmermann: Bundeswehr-Lage in Mali „extrem unbefriedigend“
Strack-Zimmermann sieht die Bundeswehr in Mali aufgrund fehlender Luftaufklärung in einer „extrem unbefriedigenden“ Lage. Der Einsatz sei wichtig, „aber die Voraussetzungen müssen natürlich geschaffen sein“, betonte die FDP-Verteidigungsexpertin.
Scholz bei der UN: Strack-Zimmermann fordert Erklärung zu Panzerlieferungen
FDP-Politikerin Strack-Zimmermann fordert von Scholz eine Erklärung für die deutsche Zurückhaltung bei Panzerlieferungen in die Ukraine. Der Kanzler solle bei seiner UN-Rede die Gelegenheit nutzen, um Partnerländern seine Beweggründe zu erklären.
Strack-Zimmermann bedauert Verzögerung bei Waffenlieferungen an Ukraine
Am Anfang des Ukraine-Krieges hat sich die Bundesregierung mit Waffenlieferungen an das angegriffene Land schwer getan. Kritik dafür kommt neben Kiew auch aus den eigenen Reihen der Ampel-Koalition. Was Deutschland bisher geliefert hat im Überblick.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.