Whistleblower: Bundeswehr ignoriert Hinweise auf Rechtsextremismus
Ein Ex-Bundeswehrsoldat soll entlassen worden sein, weil er rechtsextreme Umtriebe seiner Kollegen meldete. Patrick J. erhebt schwere Vorwürfe gegen seine Vorgesetzten. Auch der Militärische Abschirmdienst ist offenbar in die Sache verwickelt.
Likes für Nazi-Musik auf Soundcloud: Ermittlungen gegen Soldaten
Unter anderem für einen Song der berüchtigten Nazi-Band „Landser“ hinterließ ein in Mecklenburg-Vorpommern stationierter Bundeswehr-Soldat ein „Like“ auf Soundcloud. Nun wird ermittelt. Der MAD will mögliche weitere Vorfälle dieser Art prüfen.
Extremismus-Verdachtsfall in der Bundeswehr? Ermittlungen im Raum Hannover
Einem Bericht zufolge gibt es erneut einen Extremismus-Verdachtsfall in der Bundeswehr im Raum Hannover. Demnach geht der MAD Hinweisen nach, wonach mehrere Soldaten Kontakte in das rechtsextremistische Milieu pflegen sollen.
Bundeswehr: Lambrecht pocht auf „Null-Toleranz-Linie“ gegen Extremisten
Verteidigungsministerin Lambrecht hat bei einem Besuch des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) den Rechtsextremismus als die „größte Gefahr für die Demokratie“ bezeichnet. „Extremisten haben in der Bundeswehr nichts zu suchen“, bekräftigte sie.
Soldaten verweigern Impfung – Bundeswehr leitet Verfahren ein
Die Bundeswehr hat dutzende Verfahren gegen Corona-Impfverweigerer eingeleitet. Gemäß den Vorgaben des Verteidigungsministerium gilt für die rund 180.000 Soldaten eine allgemeine Impflicht. Verstöße werden als Befehlsverweigerung eingestuft.
AfD-Fraktion nominiert Gnauck: Extremist im Verteidigungsausschuss
Die AfD hat Hannes Gnauck für den Verteidigungsausschuss nominiert. Er wird vom Militärischen Abschirmdienst als „Extremist“ der „Kategorie rot“ eingestuft. Im Ausschuss geht es um brisante Geheimnisse und die Sicherheit Deutschlands.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.