Bitcoin: Probleme und Proteste in El Salvador – Währungskurs auf Talfahrt
Der Bitcoin-Kurs bleibt nach dessen Einführung als offizielles Zahlungsmittel in El Salvador unter Druck. Es gab mancherorts technische Probleme. Quellen zufolge akzeptieren aber bereits mehrere Händler im Land die E-Währung als Zahlungsmittel.
Top-Ökonom Sandner: „Bitcoin hat enormes Potenzial zur Wertsteigerung“
Im Gespräch mit TRT Deutsch erklärt Blockchain-Spezialist Philipp Sandner, warum sich langfristige Anleger nicht von der momentanen Volatilität des Bitcoins verunsichern lassen sollten. Die Kryptowährung sei gekommen, um zu bleiben.
El Salvador legalisiert Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel
Als erstes Land weltweit wird El Salvador Bitcoin offiziell als gesetzliches Zahlungsmittel akzeptieren. Die Kryptowährung soll Investitionen aus dem Ausland ankurbeln und Bürgern ohne Bankkonto ein digitales Zahlungsmittel zur Verfügung stellen.
China: Regime geht gegen Kryptowährungen vor - Unternehmen wandern ab
Peking setzt die Krypto-Industrie weiter unter Druck. Der hohe Energiebedarf gefährde die Klimaziele des Regimes und der schwer kontrollierbare Handel ist der Führung ein Dorn im Auge. Mehrere Mining-Unternehmen stellen ihre Geschäfte in China ein.
Tesla-Autos stoppt Bitcoin-Akzeptanz – Kryptomarkt geht auf Talfahrt
Der E-Autohersteller Tesla hat überraschend angekündigt, Zahlungen mit Bitcoins künftig nicht mehr zu akzeptieren. Grund sei eine problematische Umweltbilanz der Währungen. Die Ankündigung schickte zeitweise den gesamten Kryptomarkt auf Talfahrt.
Paypal steigt ins Bitcoin-Geschäft ein – Strafgebühr für inaktive Kontos
Künftig können Kunden über die Paypal-Plattform Kryptowährungen kaufen und verkaufen. Zudem will Paypal ab Dezember in einigen Ländern Strafgebühren erheben. Wer ein Jahr lang den Online-Bezahldienst nicht genutzt hat, soll zahlen.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.