Kurtulmuş verurteilt „Besatzer“-Vorwurf gegen Türkiye und Aserbaidschan
Bei einer Rede auf einer Konferenz bezeichnet die zyperngriechische Vertreterin Türkiye und Aserbaidschan als Besatzer. Der türkische Parlamentspräsident Kurtulmuş reagiert mit einem Verweis auf politische und historische Tatsachen.
Erdoğan und Ibrahim verurteilen Koranschändungen und fordern mehr Dialog
Der türkische Präsident Erdoğan und der malaysische Premier Ibrahim haben in New York über die bilateralen Beziehungen sowie die Gewalt gegen Muslime beraten. Sie kritisierten die jüngsten Koranschändungen und riefen zu mehr Toleranz auf.
Erdoğan warnt vor Rassismus, Xenophobie und Islamfeindlichkeit
Der türkische Präsident Erdoğan hat vor der UN-Generalversammlung vor einer Zunahme von Rassismus, Xenophobie und Islamfeindlichkeit gewarnt. Er kritisierte die jüngsten Koranschändungen und forderte die EU auf, ihren Verpflichtungen nachzukommen.
Erdoğan: Meinungsfreiheit ist keine Entschuldigung für Koranschändung
Der türkische Präsident Erdoğan bezeichnet wiederholte Angriffe auf das heilige Buch der Muslime als „eindeutiges Hassverbrechen und Barbarei“. Die Einheit der muslimischen Gemeinschaft sei entscheidend im Kampf gegen diese Bedrohung, so Erdoğan.
Türkisches Außenministerium: Rassismus bedroht gesellschaftlichen Frieden
Zum Gedenktag für Opfer von Gewalt aufgrund von Religion oder Glauben ruft Ankara zum gemeinsamen Kampf gegen Rassismus auf. Das Außenministerium zeigt sich besorgt über vermehrte Koranschändungen in Europa und Angriffe auf Muslime.
Stockholm: Erneute Koranschändung vor der iranischen Botschaft
In Schweden hat der irakischstämmige Salwan Momika erneut den Koran geschändet – diesmal vor der iranischen Botschaft in Stockholm. Unter großem Polizeiaufgebot zündete er das Buch an. Eine Frau mit Wasserschlauch wurde von der Polizei überwältigt.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.