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Kinderpornografie
Zeigtresults Suchergebnisse an. Sortiert nach "Kinderpornografie".
Razzia gegen Kinderpornografie: Verbotene Munition beschlagnahmt
Bei einer Razzia gegen Kinderpornografie haben Ermittler Munition und Komponenten für Sprengstoff beschlagnahmt. Zudem wurden Datenträger mit rund 45 Terrabyte gefunden – ein erheblicher Teil davon soll aus verbotenen Inhalten bestehen.
Ermittler schalten große Darknet-Foren für Kindesmissbrauch ab
Ermittlern in Hessen haben die drei größten Darknet-Foren mit sexualisierter Gewalt an Kindern abgeschaltet. Hunderttausende Kriminelle weltweit nutzten die Plattformen. Die mutmaßlichen Verantwortlichen aus Deutschland konnten festgenommen werden.
Kinder- oder Datenschutz – Was tun im Kampf gegen Kinderpornografie?
War es das mit der vertraulichen Kommunikation über WhatsApp und Co? Die EU-Kommission will in Kürze einen Gesetzesvorschlag gegen Missbrauchsdarstellungen vorlegen. Bürgerrechtler befürchten, das digitale Briefgeheimnis könnte ausgehebelt werden.
Zahnarzt sammelte Kinderporno-Fotos und Voyeur-Videos von Mitarbeiterinnen
Kinderpornografische Bilder und Handyvideos aus der Umkleidekabine seiner Mitarbeiterinnen: Ein Zahnarzt in Oberösterreich, der im August wegen Weitergabe von Drogen an Jugendliche verurteilt worden war, sieht sich mit neuen Vorwürfen konfrontiert.
Apple will mit Bildabgleich gegen Kinderpornografie vorgehen
Mit einem neuen Ansatz will Tech-Gigant Apple gegen Kinderpornografie vorgehen: Fotos auf den Geräten von US-Nutzern sollen künftig bei der Nutzung des Online-Speicherdienstes iCloud mit bekanntem kinderpornografischem Material abgeglichen werden.
Augsburg: Ex-Richter wegen Besitzes von 4000 Kinderpornos verurteilt
Ein Ex-Richter ist in Augsburg wegen des Besitzes von 4000 Kinderpornos verurteilt worden. Der 59-Jährige soll sich die Dateien aus Strafakten beschafft haben. Zugleich war er Mitglied einer Darknet-Plattform für kinderpornografisches Material.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.