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Kassym-Schomart Tokajew
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Ukraine-Krieg: Kiew setzt Moskau auf der Krim unter Druck
Trotz Vermittlungsbemühungen geht der Ukraine-Krieg weiter. Im russisch besetzten AKW Saporischschja ist die Lage bedrohlich. Moskau und Kiew rechnen jeweils mit Anschlägen. Indes setzt das ukrainische Militär die Besatzer auf der Krim unter Druck.
Kasachstan: Russland bereitet Ende des Militäreinsatzes vor
Nach den blutigen Unruhen in Kasachstan beendet das russische Militärbündnis OVKS den Einsatz. Russland werde nun „sozial wichtige Objekte“ wieder den lokalen Behörden übergeben und bereite den Abzug der „Friedenstruppen“ aus der Turkrepublik vor.
Gewaltsame Proteste in Kasachstan: Präsident spricht von „Staatsstreich“
Im Zusammenhang mit den Unruhen in Kasachstan spricht der Präsident von einem „versuchten Staatsstreich“. Fast 8000 Menschen wurden dabei festgenommen. Auch Kremlchef Putin meldete sich zu Wort und erteilte „Revolutionen“ eine Absage.
Kasachstan-Unruhen: Berlin ruft zu Besonnenheit auf - OTS versammelt sich
Die Bundesregierung beobachtet die Unruhen in Kasachstan mit Besorgnis und ruft alle Akteure zur Besonnenheit auf. Indes erklärte die Organisation der Turkstaaten, sich bei einem Online-Gipfel über die Lage in der Turkrepublik beraten zu wollen.
Kasachstan: Tokajew erteilt Schießbefehl und bedankt sich bei Putin
Angesichts der anhaltenden Unruhen in Kasachstan hat Präsident Tokajew der Polizei einen Schießbefehl erteilt. Tokajew kündigte die „Eliminierung“ von Aufrührern an und bedankte sich zudem beim russischen Staatschef Putin für dessen Intervention.
Proteste in Kasachstan: Dutzende Tote - Russische Allianz schickt Soldaten
Die Proteste in Kasachstan sind weiter eskaliert. Bei den massiven Demonstrationen gab es dutzende Tote und mehr als tausend Verletzte. Indes hat die von Russland geführte Allianz OVKS damit begonnen, Soldaten in die Turkrepublik zu schicken.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.