Schüsse in Kirche in Kalifornien - fünf Tote bei mutmaßlichem Familiendrama
In einer Kirche im kalifornischen Sacramento sterben mindestens fünf Menschen. Ersten Erkenntnissen zufolge befinden sich auch die Kinder des Schützen unter den Todesopfern. Die Bluttat soll sich während eines beaufsichtigten Treffens ereignet haben.
Tesla: Nächste Mitarbeiterin klagt wegen sexueller Belästigung
Erneut klagt eine Mitarbeiterin wegen sexueller Belästigung gegen Tesla. Eine Bandarbeiterin warf Managern „fortwährende und allgegenwärtige“ Belästigung vor. Nach ihrer Beschwerde sei sie an ihrem Arbeitsplatz zudem Vergeltungsmaßnahmen ausgesetzt.
Fortnite-Klage: Prozess um Monopolvorwürfe gegen Apple beginnt
Über Monate hinweg hatten Fortnite-Produzent Epic Games und Apple ihren Streit um Zahlungs-Apps und Store-Zwang auch PR-technisch begleitet. Jetzt stehen sie einander vor Gericht gegenüber. Epic hätte den Zeitpunkt nicht besser erwischen können.
Kalifornien: Angriff auf türkisches Restaurant als Hassverbrechen angeklagt
Zwei armenischstämmige Männer wurden im US-Bundesstaat Kalifornien wegen Hassverbrechen angeklagt, nachdem sie ein türkisches Familienrestaurant angegriffen hatten. Zudem drohten sie laut Anklage, die Opfer im Restaurant zu töten.
Datenschutz: Klage gegen Google wegen Tracking im Inkognitomodus
Nutzer von Googles Chrome-Browser können in einem sogenannten Inkognitomodus surfen, um im Web privater unterwegs zu sein. Dennoch sammelt Google auch in diesem Modus die Aktivitäten und Daten seiner Nutzer. Eine Klage in den USA möchte das ändern.
Apple: Hardware-Lücke in T2-Chip gefährdet sämtliche Macs
Sicherheitsforscher haben eine Sicherheitslücke im T2-Chip von Apple veröffentlicht. Mit dem Exploit kann das Verhalten des Chips manipuliert oder Malware eingeschleust werden. Zudem kann die Lücke nicht durch ein Software-Update behoben werden.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.