Filippo Grandi

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UNHCR fordert Ende israelischer Angriffe in Nahost
UNHCR fordert Ende israelischer Angriffe in Nahost Der Chef des UN-Flüchtlingshilfswerks beklagt, dass Hunderttausende Zuflucht vor israelischen Luftangriffen suchen. „Der Unterschied zwischen Zivilisten und Kombattanten ist bedeutungslos geworden“, sagte Grandi.
UN: Zahl der Flüchtlinge weltweit erreicht neuen Höchststand
UN: Zahl der Flüchtlinge weltweit erreicht neuen Höchststand Laut einem UN-Bericht ist die Zahl der Vertriebenen und Flüchtlinge weltweit auf 110 Millionen gestiegen. Die Organisation fordert mehr Anstrengungen zur Bekämpfung der Fluchtursachen.
Sudan: UN rechnet mit mehr als 800.000 Flüchtlingen – Waffenruhe vereinbart
Sudan: UN rechnet mit mehr als 800.000 Flüchtlingen – Waffenruhe vereinbart Das UN-Flüchtlingswerk bereitet sich auf eine große Zahl von Geflüchteten aus dem Krisenland Sudan vor. Indes einigten sich die rivalisierenden Lager auf eine siebentägige Waffenruhe.
Weltflüchtlingsbericht: Mehr als 100 Millionen Schutzsuchende weltweit
Weltflüchtlingsbericht: Mehr als 100 Millionen Schutzsuchende weltweit Weltweit sind erstmals mehr als 100 Millionen Menschen auf der Flucht. Dies berichtet das UN-Flüchtlingshilfswerk in Genf. Der Einrichtung zufolge wird der schreckliche Trend weitergehen, wenn Konflikte nicht dauerhaft gelöst werden.
Ukraine-Krieg: UNHCR bestürzt über Rassismusvorwürfe von Flüchtlingen
Ukraine-Krieg: UNHCR bestürzt über Rassismusvorwürfe von Flüchtlingen Das UN-Flüchtlingshilfswerk hat sich bestürzt über die Rassismusberichte von nichteuropäischen Ukraine-Flüchtlingen gezeigt. Das UNHCR mahnte als Reaktion auf die Vorwürfe zu mehr Menschlichkeit und Mitgefühl für Geflüchtete aus anderen Ländern.
Griechenland: UN-Kommissar kritisiert Pushbacks
Griechenland: UN-Kommissar kritisiert Pushbacks Griechenland steht international aufgrund von Vorwürfen bezüglich sogenannter Pushbacks in der Kritik. Dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR zufolge hat Athen allein seit Anfang 2020 in rund 540 Fällen Migranten illegal abgewiesen.
UN-Flüchtlingskommissar wirft EU Rechtsbrüche vor
UN-Flüchtlingskommissar wirft EU Rechtsbrüche vor Die Kritik an der EU-Flüchtlingspolitik reißt nicht ab. Nun meldete sich der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge zu Wort: Man habe an manchen Orten „die gewalttätigen Pushbacks, die das Schlagen von Flüchtlingen und Migranten mit einschließen, gesehen“.
UN-Vertreter lobt Türkei für Einsatz in Flüchtlingskrise
UN-Vertreter lobt Türkei für Einsatz in Flüchtlingskrise Der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, Filippo Grandi, hat die Türkei für ihren Einsatz in der Flüchtlingskrise gelobt. Man könne dem Land nicht genug danken, unterstrich er.
Ausgewählte Nachrichten
Erdbeben: Türkische Kommunikationsdirektion stellt Fake News richtig
Erdbeben: Türkische Kommunikationsdirektion stellt Fake News richtig Ein Bulletin der türkischen Kommunikationsdirektion widerlegt Falschmeldungen über die Naturkatastrophe in Türkiye. So sei etwa das Militär entgegen der Behauptungen schon am ersten Tag des Erdbebens vor Ort gewesen.
Türkiye: Verkauf von Kraftfahrzeugen erneut deutlich im Plus
Türkiye: Verkauf von Kraftfahrzeugen erneut deutlich im Plus Der Absatz von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen ist in Türkiye in den ersten beiden Monaten des Jahres um mehr als 50 Prozent gestiegen. Den größten Zuwachs gab es bei Elektroautos.
Serbien schickt Hilfsgüter ins türkische Erdbebengebiet
Serbien schickt Hilfsgüter ins türkische Erdbebengebiet Auch Serbien schickt Hilfsgüter für die Opfer der schweren Erdbeben mit Epizentrum im türkischen Kahramanmaraş. Die Hilfspakete enthalten unter anderem Zelte, Decken und Heizgeräte.
Bodycams bei der Bahn wegen Gewalt gegen Mitarbeiter
Bodycams bei der Bahn wegen Gewalt gegen Mitarbeiter Wegen Angriffen auf Mitarbeiter will die Deutsche Bahn Kundenbetreuer in Zügen mit Bodycams ausstatten. Seit Februar läuft ein Testbetrieb auf der Schwarzwaldbahn. Auch die Videoüberwachung an Bahnhöfen soll ausgeweitet werden.
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.