Investitionsrückgang in Deutschland: Tiefster Stand seit einem Jahrzehnt
Deutschland verzeichnet einen weiteren Rückgang ausländischer Investitionen. Mit 733 Projekten hat die Bundesrepublik vergangenes Jahr den niedrigsten Stand seit 2013 erreicht, während Frankreich und Großbritannien weiter zulegten.
Umfrage: Mehrheit der Deutschen offen für Jobwechsel
Laut einer aktuellen Umfrage ist die Wechselbereitschaft deutscher Arbeitnehmer auf 63 Prozent gestiegen. Der Arbeitsmarkt wird vom Fachkräftemangel und dem demografischen Wandel geprägt. Das Gehalt und die Unternehmenskultur gewinnen an Bedeutung.
Krisenstimmung: Investitionen in deutsche Start-ups brechen ein
Noch im vergangenen Jahr hatten deutsche Start-ups goldene Zeiten erlebt: Bei Investoren saß das Kapital locker. Mit dem Ukraine-Krieg, dem Börseneinbruch und der Zinswende hat sich das Blatt nun gewendet. Die Investitionen brechen drastisch ein.
Deutschland im Abstiegsmodus: Kein Unternehmen mehr unter Top 100
Unter den weltweiten Top 100 der Unternehmen mit dem höchsten Börsenwert befindet sich einer EY-Studie zufolge kein einziges deutsches mehr. An der Spitze liegt der saudische Ölkonzern Aramco, der mittlerweile auch Apple überholt hat.
Österreichs Mittelstand: EY-Bericht sieht Corona-Erholung und Optimismus
Seit dem Jahr 2019 überwiegt bei den österreichischen KMUs zum ersten Mal wieder der Optimismus. Einer Studie des Beratungsunternehmens EY zufolge sehen 62 Prozent ihre Lage positiv. Die meisten Sorgen bereiten den Unternehmen die Lieferketten.
Stärkstes Jahr für Börsengänge deutscher Unternehmen seit 20 Jahren
Mehr als 20 Unternehmen aus Deutschland sind 2021 schon an die Börse gegangen. Darunter fanden allein 17 IPOs auf deutschem Parkett statt. Der Gesamterlös lag laut EY bei 8,2 Milliarden Euro. Das ist seit 20 Jahren das stärkste Jahr für Börsengänge.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.