Pager-Explosionen: Taiwanische und ungarische Firmen streiten Produktion ab
Der Libanon ist jüngst mit Explosionen von hunderten präparierten Pagern und Walkie-Talkies erschüttert worden. Während die genauen Umstände der tödlichen Angriffe durch Israel noch unklar sind, weisen die Unternehmen jegliche Verantwortung von sich.
Nach Pager-Explosionen: UN-Sicherheitsrat beruft Dringlichkeitssitzung ein
Am Dienstag und Mittwoch ereigneten sich im Libanon hunderte von Israel ausgelöste Pager-Explosionen, die mindestens 26 Todesopfer und tausende Verletzte forderten. Der UN-Sicherheitsrat hat nun eine Dringlichkeitssitzung für Freitag einberufen.
Libanon: Israelische Pager-Explosionen führen zu massiven Augenverletzungen
Laut einem US-Medienbericht hatte Israel Pager im Libanon mit Sprengstoff präpariert, was zu massiven Explosionen hunderter Funkgeräte führte. Die Folge: eine große Zahl an Verletzten, die dringend Augenoperationen benötigen.
Bericht: Israel verantwortlich für Pager-Explosionen in Libanon
Im Libanon sind Hunderte Pager gleichzeitig explodiert. Nach libanesischen Angaben wurden dabei neun Menschen getötet und fast 2.800 weitere verletzt. Einem US-Medienbericht zufolge hatte Israel die Pager zuvor mit Sprengstoff präpariert.
Staatsmedien: Mindestens 103 Tote bei Explosionen im Iran
Bei Explosionen im Iran sind nach Angaben des staatlichen Fernsehens mehrere Dutzend Menschen getötet worden. Der Vorfall habe sich in der Nähe des Grabes von General Soleimani ereignet. Sein Tod jährt sich am heutigen Mittwoch zum vierten Mal.
USA und Kanada: Ermittlungen nach tödlicher Explosion an der Grenze
Anschlag oder Unfall? Eine Fahrzeugexplosion an einem Kontrollpunkt nahe der Niagarafälle fordert zwei Todesopfer und führt zur Schließung von vier Grenzübergängen zwischen Kanada und den USA. Nun ermitteln die Behörden zum Vorfall.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.