Türkiye will Generalkonsulat in Bengasi wiedereröffnen
Der türkische Außenminister Fidan hat bei seinem Besuch in Malta die Wiedereröffnung des Generalkonsulats im ostlibyschen Bengasi in Aussicht gestellt. Der Schritt soll die Bemühungen von Türkiye um eine politische Lösung in Libyen signalisieren.
Altun: Türkiye „globaler Akteur“ durch wirksame Mediation
Der Koordinierungsrat für öffentliche Diplomatie hat unter dem Vorsitz der türkischen Kommunikationsdirektion in Ankara getagt. Direktor Altun betonte dabei die globale Rolle seines Landes als „Verbündeter, Wirtschaftsakteur und Anziehungspunkt“.
Türkiye und EU wollen Kooperation bei Migration und Sicherheit ausbauen
Bei einem hochrangigen Treffen in Brüssel haben der türkische Innenminister Yerlikaya und EU-Innenkommissarin Johansson über Schleuserkriminalität und Terrorbekämpfung beraten. Auch die geplante Visaliberalisierung wurde thematisiert.
Türkiye warnt Armenien nach Eskalation mit Aserbaidschan
Angesichts der jüngsten Eskalation im Armenien-Aserbaidschan-Konflikt hat Türkiye Armenien dazu aufgerufen, die Provokationen einzustellen. Eriwan solle sich stattdessen auf die Friedensverhandlungen konzentrieren, so das türkische Außenministerium.
Katholischer Theologe: Kritik des Koran am Christentum heute noch relevant
In seiner Antrittsvorlesung an der Universität Bonn erklärte der katholische Theologe von Stosch, die Kritik des Koran am Christentum der Kirchenväter sei heute noch bedeutsam. Diese betone etwa das Gemeinsame unter den monotheistischen Religionen.
Plattform des TRT World Forums: Zahlreiche Themen auf Agenda von „NEXT“
Klimawandel, Weltraumtourismus oder nachhaltige Geschäftsmodelle: Diverse Themen stehen am 14. Mai in Istanbul auf der Agenda von „NEXT“, einer Plattform des TRT World Forums. Interessierte können sich bis zum 22. April um eine Teilnahme bewerben.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.