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Ausländerfeindlichkeit
Zeigtresults Suchergebnisse an. Sortiert nach "Ausländerfeindlichkeit".
Nazi-Parolen zu „L'amour toujours“: Über 360 Polizeieinsätze
Ende Mai sorgte ein rassistischer Vorfall auf Sylt für große Empörung. Besucher einer Bar hatten zum Lied „L'amour toujours” Nazi-Parolen skandiert. Eine Recherche zeigt nun: Seit Oktober kam es bundesweit zu mehr als 360 ähnlichen Polizeieinsätzen.
Mecklenburg-Vorpommern: Zwei ghanaische Mädchen von Jugendlichen attackiert
In Grevesmühlen sind zwei ghanaische Mädchen von einer Gruppe Jugendlicher angegriffen und rassistisch beleidigt worden. Die Eltern wurden ebenfalls attackiert, der Vater und eines der Kinder mussten ins Krankenhaus gebracht werden.
Verfassungsschutz: AfD-Nachwuchs „Junge Alternative“ ausländerfeindlich
Laut dem Bundesamt für Verfassungsschutz betreibt die Junge Alternative „ausländerfeindliche und islamfeindliche Agitation“. Die Nachwuchs-Organisation der AfD habe sich dem „ethnischen Erhalt des deutschen Volkes“ verschrieben.
Kind in Therme von 71-Jährigem rassistisch beleidigt und angegriffen
Einem 71-Jährigen wird vorgeworfen, ein Kind irakischer Staatsangehörigkeit beim Schwimmunterricht in der Therme rassistisch beleidigt, gestoßen und getreten zu haben. Laut Polizei attackierte der mutmaßliche Täter den Jungen in einer Umkleidekabine.
„Drecksausländerin“: Türkischstämmige Jugendliche geschlagen und beleidigt
Sechs Erwachsene haben eine Türkischstämmige laut ihren Aussagen als „Drecksausländerin“ beleidigt und geschlagen. In einem Video schilderte sie nun die Tat und kritisierte die Medien, die den Angriff als einen Masken-Streit dargestellt hatten.
MAD-Bericht: Deutlich mehr Verdachtsfälle wegen Rechtsextremismus
Laut eigenen Angaben ist der Militärische Abschirmdienst im vergangenen Jahr deutlich mehr Verdachtsfällen in Zusammenhang mit Rechtsextremismus nachgegangen als 2019. In den meisten Fällen kämen Hinweise auf Verdachtsfälle aus der Truppe selbst.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.