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Verfassungsschutzbericht
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Verfassungsschutzbericht: PKK weiter eine große Bedrohung
In dem jüngst vorgestellten Verfassungsschutzbericht sticht besonders eine Organisation hervor: Die terroristische PKK. Teils mit Steuergeldern finanziert, rekrutiert sie Terroristen. Aber auch für den inneren Frieden bleibt sie eine ernste Bedrohung
Verfassungsschutzbericht 2021: Faeser sieht erhebliche Bedrohung von rechts
Bundesinnenministerin Faeser und Verfassungsschutzchef Haldenwang haben den Bundes-Verfassungsschutzbericht über das Jahr 2021 vorgestellt. Faeser sprach dabei von einem „unverändert hohen Niveau“ beim Potenzial gewaltorientierter Rechtsextremer.
Hessen: Extremistische Gewalttaten innerhalb eines Jahres fast verdoppelt
Laut Verfassungsschutzbericht haben sich extremistische Gewalttaten in Hessen innerhalb eines Jahres fast verdoppelt. Gesellschaftlich werde die rechte Szene nicht mehr komplett ausgegrenzt und erhielte in sozialen Netzwerken Zuspruch.
Verfassungsschutz: PKK stärkste „ausländerextremistische Organisation“
Die terroristische PKK ist laut aktuellem Verfassungsschutzbericht die „mitgliederstärkste ausländerextremistische Organisation in Deutschland“. Die Gruppe habe bundesweit 14.500 Mitglieder und sei auch hierzulande gewaltbereit, warnt der Bericht.
Verfassungsschutzbericht 2020: Rechte Szene während Pandemie im Aufwind
Bundesinnenminister Seehofer hat den Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2020 vorgestellt – und dabei besorgniserregende Entwicklungen mitgeteilt. Die rechtsextreme Szene bekam demnach zusätzlichen Auftrieb während der Corona-Pandemie.
Querdenker und Rechtsextremisten: Niedersachsen warnt vor neuen Allianzen
Die Proteste von Gegnern der Corona-Maßnahmen seien ein neues Einfallstor für Rechtsextremisten, teilt die niedersächsische Landesregierung mit. Es sei ein „grundlegender Strukturwandel“ in der rechtsextremistischen Szene erkennbar.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.