- Startseite
- News
Unwetterkatastrophe
Zeigtresults Suchergebnisse an. Sortiert nach "Unwetterkatastrophe".
Ahrtal: Staatsanwaltschaft prüft Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung
Nach der Unwetterkatastrophe im Ahrtal prüft die Staatsanwaltschaft Koblenz die Einleitung eines Verfahrens der fahrlässigen Tötung. Der Behörde zufolge geht es um möglicherweise unterlassene oder verspätete Warnungen oder Evakuierungen.
Nach heftiger Kritik: WDR prüft eigene Unwetter-Berichterstattung
Nach massiver Kritik wegen der Berichterstattung zur Unwetterkatastrophe räumt der WDR Fehler ein. Man hätte „noch umfangreicher“ berichten müssen. Der Sender hatte sein Programm nicht umgehend mittels Sondersendungen der Ausnahmesituation angepasst.
Unwetter in NRW: Schäden an 600 Kilometern Bahngleisen und 80 Stationen
Auch die Deutsche Bahn nimmt massiv Schaden durch die Flutkatastrophe. Mehr als 600 Kilometer an Bahngleisen und 80 Stationen seien betroffen. 2000 Bahnbeschäftigte sind laut der Deutschen Bahn seit Mittwoch in den betroffenen Regionen im Einsatz.
Städte- und Gemeindebund für Reform von Frühwarnsystemen zu Katastrophen
Der Städte- und Gemeindebund fordert eine Reform des Bevölkerungsschutzes. Viele seien von der Flutkatastrophe überrascht worden. Auch Forschungsministerin Karliczek will die Forschung zu Extremwetter-Phänomenen und deren Folgen ausbauen.
Rheinland-Pfalz und NRW: Mehr als 140 Tote und 670 Verletzte durch Unwetter
Die Zahl der Hochwasseropfer steigt in Rheinland-Pfalz und NRW steigt weiter. Mittlerweile ist die Rede von 140 Toten und 670 Verletzten in der Krisenregion. Die Lage an der Steinbachtalsperre bei Euskirchen bleibt weiterhin kritisch.
Katastrophenhilfe: Weitere Soldaten im Hochwasser-Einsatz
Die Bundeswehr hat weitere Soldaten zur Unterstützung der Rettungsarbeiten im Hochwasser-Einsatz geschickt. Die „oberste Priorität“ der Truppe liege jetzt bei der Katastrophenhilfe in den betroffenen Städten, hieß es aus dem Verteidigungsministerin.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.