Wegen Missbrauchsskandals: Die Heimat wendet sich gegen Prinz Andrew
Herzog von York - der stolze Titel begleitet Prinz Andrew seit mehr als 35 Jahren. Doch wegen der Verwicklung des Queen-Sohns in den Epstein-Missbrauchsskandal geht nicht nur die Stadt auf Distanz. Auch im Königshaus ist Andrew weitgehend isoliert.
Missbrauchsskandal: Queen entzieht Prinz Andrew militärische Dienstgrade
Im Missbrauchskomplex um den US-Milliardär Epstein wird es zunehmend einsam um Prinz Andrew. Queen Elizabeth II. entzog ihrem Sohn nun alle militärischen Dienstgrade und royalen Schirmherrschaften. Damit verliert er den Rückhalt aus der Royal Family.
„Little England“ trennt sich von der Queen - Barbados ist Republik
Das Herrschaftsgebiet der Queen ist ein Stück kleiner geworden: Barbados hat sich von der britischen Krone verabschiedet und ist eine Republik geworden. Prinz Charles war als Ehrengast dabei - die Ex-Kolonialmacht hinterlässt aber ein brutales Erbe.
Missbrauchsvorwurf: Prinz Andrew akzeptiert Zustellung von US-Klage
Prinz Andrew hat die Zustellung einer Klage aus den USA gegen sich akzeptiert. Seine Anwälte haben sich darauf mit den Vertretern der Klägerin geeinigt. Der britische Royal wird beschuldigt, eine damals 17-Jährige mehrfach missbraucht zu haben.
Rassismus und Selbstmordgedanken – Meghan erhebt schwere Vorwürfe
In einem Interview erheben Herzogin Meghan und Prinz Harry schwere Vorwürfe gegen das britische Königshaus. Meghan spricht von Rassismus und Selbstmordgedanken. Harry dagegen kritisiert seinen Vater Charles: „Es gab sehr viele Kränkungen.“
Barbados möchte Queen Elizabeth absetzen und Republik werden
Barbados will bis Ende 2021 Königin Elizabeth II. den Status als Staatsoberhaupt aberkennen und eine Republik werden. Damit will der Inselstaat in der Karibik seine Unabhängigkeit unterstreichen und sich von der kolonialen Vergangenheit loslösen.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.