- Startseite
- News
Osmanisches Reich
Zeigtresults Suchergebnisse an. Sortiert nach "Osmanisches Reich".
Ankara verurteilt „einseitige“ Äußerungen zu Ereignissen von 1915
Das türkische Außenministerium warnt in einer Erklärung vor einer historischen Verzerrung der Ereignisse von 1915 im Zusammenhang mit der Armenier-Frage. Diese wirke sich negativ auf die Versöhnungsbemühungen aus und motiviere zu Hassverbrechen.
Hammet und Hasan: Zwei „Beutetürken“ in Deutschland
Während der Türkenkriege gerieten immer wieder Soldaten des Osmanischen Reiches in Gefangenschaft. Die sogenannten Beutetürken lebten fortan in Europa auf Höfen von Adligen. In Hannover erinnert nun eine Straße an zwei historische Persönlichkeiten.
Die Kunstform neu definiert: Fünf zeitgenössische Miniaturisten aus Türkiye
Die türkische Miniaturmalerei erreichte ihren Höhepunkt im 16. Jahrhundert, als Miniaturen hauptsächlich für Sultane angefertigt wurden. Ihre Ursprünge reichen jedoch bis in das Jahr 1000 n. Chr. zurück. Mittlerweile geht sie auch neue Wege.
Erdoğan spricht Armeniern in der Türkei Beileid zu 1915-Ereignissen aus
Der türkische Präsident Erdoğan hat in einem Brief an den armenischen Patriarchen Sahak Maşalyan sein Beileid für die Ereignisse von 1915 im Osmanischen Reich ausgesprochen. Darin warb er auch für den Normalisierungsprozess mit Armenien.
Wie westliche Besucher im osmanischen Istanbul den Ramadan erlebten
Für viele Menschen aus dem Westen, die mit den Einflüssen der Moderne haderten, war das Istanbul des 19. Jahrhunderts ein Sehnsuchtsort. Vor allem die Zeit des Ramadan wird von westlichen Chronisten als besonders eindrucksvoll geschildert.
Normalisierung in Sicht? Türkei und Armenien führen Gespräche
Die Türkei und Armenien haben erste Gespräche zur Normalisierung ihrer Beziehungen geführt. Das türkische Außenministerium bezeichnete das Treffen als „positiv“. Es ist nicht der erste Versöhnungsversuch zwischen den beiden Nachbarländern.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.