Staatsanwaltschaft fordert Bewährungsstrafe für Frankreichs Ex-Präsident
Im Berufungsprozess um illegale Wahlkampffinanzierung steht der ehemalige französische Präsident Sarkozy erneut vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Bewährungsstrafe für den Ex-Präsidenten. Dieser weist weiterhin alle Vorwürfe zurück.
Selenskyj fordert Merkel und Sarkozy zu Besuch von Butscha auf
Ukraines Staatschef Selenskyj wirft Altkanzlerin Merkel und Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy eine „gescheiterte Russland-Politik“ vor. Was diese angerichtet habe, sollen beide Politiker „in Butscha mit eigenen Augen sehen“, so Selenskyj.
Von Gaddafi finanziert? Ex-Präsident Sarkozy droht weiterer Prozess
Dem französischen Ex-Präsidenten Sarkozy droht wegen mutmaßlich illegaler Wahlkampffinanzierung aus Libyen ein weiterer Prozess. Sarkozy war als Präsident erst enger Verbündeter Gaddafis, bis er eine 180-Grad-Wende vollzog und seinen Sturz betrieb.
Haftstrafe für Sarkozy wegen illegaler Wahlkampffinanzierung
Weil er seinen Wahlkampf im Jahr 2012 illegal finanziert haben soll, ist Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy zu einem Jahr Haft verurteilt worden. Statt der erlaubten 22,5 Millionen Euro habe sein Team mindestens 42,8 Millionen Euro ausgegeben.
Ermittlungen gegen Sarkozy: Chefin von Paparazzi-Agentur in Haft
Die Chefin einer Paparazzi-Agentur ist im Rahmen von Ermittlungen gegen Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy inhaftiert worden. Sie habe gegen Auflagen der Justiz verstoßen, heißt es aus Ermittlerkreisen. Ihr werde Zeugenbeeinflussung zur Last gelegt.
Frankreich: Ex-Präsident Sarkozy zu drei Jahren Haft verurteilt
Ex-Präsident Sarkozy ist wegen Bestechung und unerlaubter Einflussnahme zu einer Haftstrafe von drei Jahren verurteilt worden. Der 66-Jährige hatte laut Anklage versucht, von dem Juristen Gilbert Azibert Ermittlungsgeheimnisse zu erhalten.
Frankreich: Ex-Präsident und Ex-Innenminister wegen Korruption vor Gericht
In Frankreich steht Ex-Staatschef Sarkozy wegen mutmaßlicher Bestechung vor Gericht. Die Anklage fordert eine Haftstrafe von vier Jahren. Sein damaliger Innenminister Hortefeux muss sich wegen Wahlkampfspenden aus Libyen verantworten.
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Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.