Baykar produziert erstes unbemanntes Kampfflugzeug für türkische Marine
Der „fliegende Fisch“, wie die erste schwere Akıncı-Kampfdrohne von Baykar genannt wurde, erfährt ein Update. Der Hersteller hat am Samstag den Start der Produktion des ersten Prototyps eines darauf aufbauenden unbemannten Kampfflugzeugs verkündet.
Ukraine-Krise: Paris verlegt Atomflugzeugträger „Charles de Gaulle“
Frankreich hat angesichts des Ukraine-Kriegs seinen im Mittelmeer eingesetzten Flugzeugträger „Charles de Gaulle“ verlegt. Statt bei einer Übung vor Syrien mitzuwirken, soll er nun für Aufklärungsflüge über dem Baltikum und Polen genutzt werden.
Türkei: Amphibisches Kampfschiff TCG Anadolu startet Testphase
Das türkisch-spanische Firmenkonsortium Sedef-Navantia steht vor dem Abschluss des nationalen amphibischen Kampfschiff-Projekts TCG Anadolu. Wie der Projektleiter mitteilte, hat das Verteidigungsunternehmen bereits mit der Testphase begonnen.
Deutscher Marinechef tritt nach umstrittenen Aussagen über Ukraine zurück
Der deutsche Marinechef Schönbach ist nach seinen umstrittenen Äußerungen über den Ukraine-Konflikt zurückgetreten. „Mit sofortiger Wirkung“ wurde er von seinen Aufgaben entbunden. Das bestätigte ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums.
Türkei: Erstes im eigenen Land gebautes Aufklärungsschiff nimmt Betrieb auf
Die Türkei ist eines von zehn Ländern, die in der Lage sind, Kriegsschiffe zu entwerfen, zu bauen und zu warten. Am Freitag wurde das jüngste Aufklärungsschiff „TCG Ufuk“ feierlich eingeweiht. Auch der türkische Präsident Erdoğan war anwesend.
Fregatte „Bayern“ in Japan – gemeinsam für „Freiheit der Seewege“
Erstmals seit rund 20 Jahren hat ein deutsches Marineschiff in Japan angelegt. Damit will Deutschland sich für Frieden und Stabilität in der indisch-pazifischen Region einsetzen. Japan und Deutschland planen jedoch noch weitere Kooperationen.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.