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Hochwasserkatastrophe
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Hochwasser: Flutopfer müssen jahrelang unterstützt werden
Die Betroffenen des Hochwassers im Ahrtal werden laut dem rheinland-pfälzischen Opferbeauftragten Placzek jahrelang psychosozial unterstützt werden müssen. Indes forderte er von Versicherern einen unbürokratischen Umgang mit Anträgen der Flutopfer.
Hochwasserschäden: Scholz rechnet mit mehr als sechs Milliarden Euro
SPD-Kanzlerkandidat Scholz rechnet nach der Flutkatastrophe mit mehr als sechs Milliarden Euro an Kosten für den Wiederaufbau. In Stolberg sagte Scholz: „Was man mit Geld in Ordnung bringen kann, das werden wir mit Geld in Ordnung bringen.“
Deutsche Bahn muss sieben Zugstrecken im Hochwassergebiet neu bauen
Die Deutsche Bahn muss sieben Zugstrecken im Hochwassergebiet komplett neu bauen oder sanieren. Der Konzern schätzt die Schäden allein an der Infrastruktur aktuell auf 1,3 Milliarden Euro. Betroffen seien etwa 600 Kilometer Schiene und 80 Stationen.
Hochwasserkatastrophe: „Unbürokratische“ 400 Millionen Euro Soforthilfe
Die Bundesregierung hat Soforthilfen für Hochwasseropfer in Höhe von 400 Millionen Euro beschlossen. Der Bund will davon zunächst 200 Millionen Euro bereitstellen. Die andere Hälfte soll von den betroffenen Ländern übernommen werden.
Unwetter: Suche nach vermissten Angehörigen im Katastrophengebiet dauert an
Im von der Flutkatastrophe betroffenen Gebiet suchen zahlreiche Menschen weiterhin nach vermissten Angehörigen. In Erftstadt sucht man nach vermissten Bewohnern einer Altenpflegeeinrichtung. Die Bewohner mussten am Samstag evakuiert werden.
Merkel besucht Katastrophengebiet - nennt Ausmaß „surreal, gespenstisch“
Kanzlerin Merkel hat das Ausmaß der Hochwasserkatastrophe bei ihrem Besuch vor Ort „surreal, gespenstisch“ genannt. „Wir werden uns dieser Naturgewalt entgegenstemmen“, sagte die Kanzlerin und kündigte Hilfen des Bundes für betroffene Kommunen an.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.