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Jahrestag der Erdbeben: Erdoğan sichert Opfern weitere Unterstützung zu

Jahrestag der Erdbeben: Erdoğan sichert Opfern weitere Unterstützung zu Ein Jahr nach den schweren Erdbeben im Südosten von Türkiye betont Präsident Erdoğan die anhaltende Trauer über die Verluste. Er verspricht fortgesetzte Bemühungen für den Wiederaufbau des Erdbebengebiets.

Türkiye gedenkt der Opfer des verheerenden Erdbebens

Türkiye gedenkt der Opfer des verheerenden Erdbebens Vor einem Jahr erschütterten schwere Erdbeben Türkiye und Syrien, Zehntausende Menschen starben. Um der Opfer zu gedenken, wird der türkische Präsident Erdoğan am Dienstag in der ebenfalls vom Beben betroffenen Provinz Kahramanmaraş erwartet.

Türkiye: Weitere Neubauten an Erdbebenopfer übergeben

Türkiye: Weitere Neubauten an Erdbebenopfer übergeben Fast ein Jahr ist seit den verheerenden Erdbeben im Südosten von Türkiye vergangen. Seitdem dauern die Wiederaufbauarbeiten an. Erste Häuser werden bereits übergeben. Präsident Erdoğan sichert den Erdbebenopfern weitere Unterstützung zu.

Spiel-Event für Kinder in türkischer Erdbebenregion

Spiel-Event für Kinder in türkischer Erdbebenregion Die türkischen Behörden sind weiterhin bemüht, die Erdbebenopfer im Südosten des Landes wieder in das soziale Leben zu integrieren. Das Kommunikationsamt hat zu diesem Zweck Spielveranstaltungen für Kinder in Hatay und Malatya organisiert.

650.000 Zelte und 50.000 Containerhäuser für Erdbebenopfer in Türkiye

650.000 Zelte und 50.000 Containerhäuser für Erdbebenopfer in Türkiye Mehr als 650.000 Zelte und über 50.000 Containerhäuser sind bereits für die Erdbebenopfer in Türkiye errichtet worden. Schon bald soll die Zahl der Container laut Innenminister Soylu auf 100.000 steigen.

Erdoğan verspricht raschen Wiederaufbau bei Besuch in Erdbebenregion

Erdoğan verspricht raschen Wiederaufbau bei Besuch in Erdbebenregion Rund eineinhalb Monate nach den schweren Erdbeben in Türkiye laufen die Arbeiten für den Wiederaufbau weiter an. „Wir werden die Erdbebenregion nicht verlassen, bis alle Wunden geheilt sind“, betont Präsident Erdoğan bei seinem Besuch in Hatay.

Künefe aus Antakya erhält EU-Schutzprädikat für Herkunft

Künefe aus Antakya erhält EU-Schutzprädikat für Herkunft Künefe gehört zu den beliebtesten türkischen Süßspeisen. Nun wird die Spezialität aus der Stadt Antakya mit der EU-Herkunftsbezeichnung „geschützte Ursprungsbezeichnung“ versehen.

Erdbeben: Türkische Kommunikationsdirektion stellt Fake News richtig

Erdbeben: Türkische Kommunikationsdirektion stellt Fake News richtig Ein Bulletin der türkischen Kommunikationsdirektion widerlegt Falschmeldungen über die Naturkatastrophe in Türkiye. So sei etwa das Militär entgegen der Behauptungen schon am ersten Tag des Erdbebens vor Ort gewesen.

Türkische Apotheker versorgen Erdbebenopfer in Feldapotheken

Türkische Apotheker versorgen Erdbebenopfer in Feldapotheken Nach der Naturkatastrophe in Türkiye haben viele Apotheker in dem Land eine wichtige Rolle bei der Versorgung der Opfer übernommen. Mit mobilen Apotheken decken sie weiterhin rund um die Uhr den Bedarf an Medikamenten und Materialien.

WFP-Chef: Antakya nach Beben „apokalyptische“ Geisterstadt

WFP-Chef: Antakya nach Beben „apokalyptische“ Geisterstadt Bei seinem Besuch im türkischen Antakya hat sich der Direktor des Welternährungsprogramms über die Zerstörung in der Erdbebenregion erschüttert gezeigt. In einem Video beschreibt David Beasley Antakya als „apokalyptische“ Geisterstadt.

Türkiye: Knapp 330.000 Zelte für Erdbebenopfer

Türkiye: Knapp 330.000 Zelte für Erdbebenopfer Nach der Erdbebenkatastrophe im Südosten von Türkiye sind in den betroffenen Orten Hunderttausende Zelte als Notunterkünfte bereitgestellt worden. Laut der Katastrophenschutzbehörde AFAD wurden zudem Tausende Wohncontainer aufgestellt.

Erdbeben in Türkiye: trauernde Nation für Hassrede missbraucht

Erdbeben in Türkiye: trauernde Nation für Hassrede missbraucht Die internationale Solidarität Richtung Türkiye ist bemerkenswert, lobenswert; Europa und die ganze Welt helfen, wo immer möglich. Dennoch gibt es vereinzelte Stimmen im In- und Ausland, die die Katastrophe für dubiose Machenschaften ausnutzen.