Kurzbesuch im Gefängnis: Polizeifoto von Ex-Präsident Trump veröffentlicht
Donald Trump stellt sich den US-Behörden nach „Vorwürfen der Erpressung und Verschwörung“. Es ist ein historischer Moment: Zum ersten Mal in der US-Geschichte ist ein ehemaliger Präsident auf einem Polizeifoto verewigt worden.
Vorwürfe der Erpressung von Abgeordneten – Premier Johnson unter Druck
Er schien schon zu taumeln, dann berappelte sich der britische Premier Johnson noch einmal mit einem kämpferischen Auftritt im Parlament. Doch schon am Tag danach kommen neue Vorwürfe – Regierungsmitarbeiter sollen Abgeordnete gezielt erpresst haben.
Schweiz: Fragwürdiges Vorgehen von Behörden nach PKK-Folter
Sechs mutmaßliche PKK-Mitglieder foltern in der Schweiz einen kurdischen Pizzabäcker wegen vermeintlichen Verrates. Aber nicht alle stehen vor Gericht. Ein Medienbericht lenkt nun den Fokus auf ein umstrittenes Vorgehen der Schweizer Behörden.
Wegen Erpressung: Bayerischer CSU-Landtagsabgeordneter verurteilt
Im Fall um Wahlkampfspenden im Jahr 2013 ist der bayerische CSU-Landtagsabgeordnete Rieger zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Laut dem Gericht forderte er damals von einem Bauunternehmer 50.000 Euro als Spende und erpresste die Firma.
Mutmaßlicher REvil-Drahtzieher in Deutschland identifiziert
Deutsche Ermittler sollen den mutmaßlichen REvil-Drahtzieher identifiziert haben. Laut übereinstimmenden Berichten handelt um einen russischen Staatsbürger im Süden des Landes. Die REvil-Schadsoftware wurde häufig bei Ransomware-Angriffen genutzt.
Hackerangriff auf Funke-Mediengruppe – Notausgaben am Mittwoch
Unbekannte verschlüsseln Systeme eines Medienhauses, Cyber-Ermittler treten auf den Plan. Noch ist nicht klar, ob es um eine Erpressung geht. Kundendaten seien nach aktuellem Kenntnisstand nicht gestohlen worden, erklärt die Funke-Mediengruppe.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.