Berichte: AfD-Politiker Bystron in prorussisches Netzwerk stark verwickelt
Ermittler in Tschechien vermuten Berichten zufolge eine stärkere Verstrickung des AfD-Politikers Bystron in das prorussische Netzwerk um „Voice of Europe“. Bystron soll nicht nur Geld erhalten, sondern auch aktiv Einfluss genommen haben.
Cum-Ex-Skandal: Scholz' E-Mails aus Hamburg-Zeit durchsucht
Im Zuge des Cum-Ex-Skandals sind einem Bericht zufolge E-Mails von Kanzler Scholz aus seiner Zeit als Hamburger Bürgermeister durchsucht worden. Demnach wurden per Gerichtsbeschluss außerdem seine Kalendereinträge und Anhänge durchleuchtet.
Verbindung zu Anschlägen im Saarland in 90er Jahren wird geprüft
Beim Anschlag auf eine Asylbewerberunterkunft im Saarland 1991 starb der Geflüchtete Samuel Yeboah. Nun sollen bei Ermittlungen gegen einen Ex-Neonazi-Aktivisten mögliche Zusammenhänge zu Sprengstoffanschlägen in den 90er Jahren untersucht werden.
Mindestens 12 Kinder Opfer im neuen NRW-Missbrauchskomplex
Der Hauptverdächtige im neuen NRW-Missbrauchskomplex soll mindestens 12 Kinder sexuell missbraucht haben. Die Hälfte der Opfer sei jünger als drei Jahre gewesen. Der 44-Jährige soll sich zumeist als Babysitter Zugriff zu den Kindern verschafft haben.
Inniger Kuss und Schlag ins Gesicht: Ermittlung gegen Polizeibeamten
Einem 30-jährigen Berliner Polizisten wird vorgeworfen, einen wohnungslosen Mann geschlagen und verletzt zu haben. Unmittelbar vor der Aktion soll der Tatverdächtige den Wohnungslosen noch innig geküsst haben. Alkohol könnte im Spiel gewesen sein.
Mutmaßlicher REvil-Drahtzieher in Deutschland identifiziert
Deutsche Ermittler sollen den mutmaßlichen REvil-Drahtzieher identifiziert haben. Laut übereinstimmenden Berichten handelt um einen russischen Staatsbürger im Süden des Landes. Die REvil-Schadsoftware wurde häufig bei Ransomware-Angriffen genutzt.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.