DRK: In Gaza „keine garantiert sicheren Orte“ für Zivilisten
Nach einem Jahr anhaltender Bombardierungen liegt Gaza in Trümmern. Im Gespräch mit TRT Deutsch veranschaulicht der Leiter der Internationalen Zusammenarbeit des DRK, Christof Johnen, das Ausmaß der humanitären Katastrophe für die Zivilbevölkerung.
Marokko aktuell: Abgelegene Dörfer im Erdbebengebiet ohne das Nötigste
Tage nach dem Erdbeben in Marokko werfen Rettungskräfte Hilfspakete aus Flugzeugen ab, während Freiwillige aus dem ganzen Land helfen – Bergdörfer kommen dabei zu kurz. Unterdessen wird das Hilfsflugzeug des Deutschen Roten Kreuzes abgesagt.
Marokko aktuell: Nach schwerem Erdbeben kaum Hoffnung auf Überlebende
In Marokko geht die verzweifelte Suche nach Überlebenden des schweren Erdbebens weiter. Die Zahl der Todesopfer ist inzwischen auf mehr als 2900 gestiegen. Das Rote Kreuz bittet die internationale Gemeinschaft um rund 100 Millionen Euro Soforthilfe.
Ostfriesland: Razzia wegen Skandals um unwirksame Corona-Impfungen
Bei mehreren DRK-Kreisverbänden und in einem Impfzentrum findet infolge Verdachts auf unwirksame Corona-Impfungen in Ostfriesland eine Razzia statt: Etwa 10.200 Spritzen sollen mit Kochsalzlösung statt des Corona-Impfstoffs aufgezogen worden sein.
Hochwasser: Vorsitzender des Türkischen Roten Halbmonds ruft zu Hilfe auf
Angesichts der Flutkatastrophe in Teilen Deutschlands hat der Vorsitzende des Türkischen Roten Halbmonds, Kerem Kınık, türkischstämmige Bürger zur Unterstützung für das Deutsche Rote Kreuz aufgerufen. „Es ist der Tag für Solidarität“, betonte Kınık.
Impfzentrum-Mitarbeiterin spritzt Kochsalzlösung statt Biontech-Vakzin
Im Impfzentrum Friesland lässt eine Mitarbeiterin eine Biontech-Ampulle fallen und verabreicht stattdessen sechs Personen Kochsalzlösung. Mit einem Antigentest soll ermittelt werden, wer von den 200 Personen kein Vakzin erhalten hat.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.