Ermittler schalten große Darknet-Foren für Kindesmissbrauch ab
Ermittlern in Hessen haben die drei größten Darknet-Foren mit sexualisierter Gewalt an Kindern abgeschaltet. Hunderttausende Kriminelle weltweit nutzten die Plattformen. Die mutmaßlichen Verantwortlichen aus Deutschland konnten festgenommen werden.
EU will gegen illegalen Waffenhandel in der Ukraine vorgehen
Immer mehr Waffen, die der Westen der Ukraine liefert, landen im Darknet. Um deren illegalen Verkauf in die organisierte Kriminalität zu bekämpfen, will die EU-Kommission gemeinsam mit der Ukraine und Moldau in Prag einen Maßnahmenkatalog erarbeiten.
Faeser: Bei Ermittlungen gegen Kindesmissbrauch nicht überziehen
Eine „anlasslose“ Durchsuchung von Privatnachrichten hält Bundesinnenministerin Faeser nicht vereinbar mit Freiheitsrechten. Missbrauchsbilder würden vor allem in Foren und im Darknet geteilt und vermarktet. Den Vorschlag der EU lehnt sie ab.
Facebooks Schwarzer Tag: Aktienkurs stürzt ab – und zieht Konkurrenz mit
Enthüllungen einer Whistleblowerin, Totalausfall der Dienste, angeblicher Verkauf von Nutzerdaten: Eine Reihe schlechter Nachrichten haben den Aktienkurs von Facebook abstürzen lassen. Auch die Konkurrenz muss Verluste hinnehmen.
Haftstrafen für Hintermänner von bundesweit größtem Online-Shop für Drogen
Sieben Hintermänner eines Online-Shops für Drogen sind zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Durch die Verkäufe über die Plattform „Chemical Revolution“ sollen sie etwa eine Million Euro in Form der Kryptowährung Bitcoin eingenommen haben.
Ermittler zerschlagen Kinderpornografie-Plattform im Darknet
Aus für Kinderporno-Plattform mit 400.000 Mitgliedern: Unter den Bildern und Videos, die Mitglieder im Darknet austauschten, sollen sich auch Aufnahmen schwersten sexuellen Missbrauchs von Kleinkindern befunden haben. Vier Männer wurden festgenommen.
Ausgewählte Nachrichten
Iran: Rätselhafte Vergiftungswelle beunruhigt die Bevölkerung
Bei einer landesweiten Anschlagswelle im Iran wurden Hunderte Schulmädchen vergiftet. In Regierungskreisen werden Extremisten dahinter vermutet. Eine offizielle Stellungnahme aus Teheran steht aber noch aus. Die Wut und Sorge der Eltern wächst.